Lächelnde Kolleg*innen sitzen mit Laptops am Schreibtisch.
Inhalt
Berufliche Neuorientierung: Warum eigentlich?Wie sieht der Arbeitsmarkt für Quereinsteiger*innen aus?Vor dem Berufswechsel: SelbstbefragungZiel setzen: So überzeugst du als Quereinsteiger*inÜberblick verschaffen: Welche Branchen und Jobs eignen sich für einen Quereinstieg?Branche für deinen Quereinstieg kennenlernenVor der Bewerbung als Quereinsteiger*in: Qualitäten erkennen und vertiefenSo bewirbst du dich richtig als Quereinsteiger*inCheckliste: Die wichtigsten Schritte auf dem Weg zum Quereinstieg

Wenn du dich beruflich umorientieren möchtest, ist jetzt der ideale Zeitpunkt dafür. Denn in einer Zeit, in der sich der Arbeitsmarkt tiefgreifend und schnell verändert, erfinden sich viele Unternehmen neu. Hier liest du, wie und wo der Quereinstieg gelingt. 

Inhalt
Berufliche Neuorientierung: Warum eigentlich?Wie sieht der Arbeitsmarkt für Quereinsteiger*innen aus?Vor dem Berufswechsel: SelbstbefragungZiel setzen: So überzeugst du als Quereinsteiger*inÜberblick verschaffen: Welche Branchen und Jobs eignen sich für einen Quereinstieg?Branche für deinen Quereinstieg kennenlernenVor der Bewerbung als Quereinsteiger*in: Qualitäten erkennen und vertiefenSo bewirbst du dich richtig als Quereinsteiger*inCheckliste: Die wichtigsten Schritte auf dem Weg zum Quereinstieg

Berufliche Neuorientierung: Warum eigentlich?

Gute Gründe für einen Neustart im Job gibt es auch in persönlicher Hinsicht. Vielleicht bedauerst du mittlerweile, dass du dich vor Jahren für einen bestimmen Karriereweg entschieden hast. Heute sehen die Dinge für dich möglicherweise ganz anders aus. Bist du unzufrieden, kann eine berufliche Neuorientierung die Lösung sein.

Zu weiteren möglichen Gründen zählen:

Tipp: Als erste Orientierung für alle, die daran denken, ihren Beruf zu wechseln, hat die Bundesagentur für Arbeit eine Website mit umfassenden Informationen und Planungstools eingerichtet. Für Umschulungen aus gesundheitlichen Gründen oder weil das Berufsbild sich verändert hat, gibt es unterschiedliche Förderprogramme und Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung, von der Agentur für Arbeit, aber auch von anderen Institutionen.

Ein Quereinstieg kann sich bezahlt machen – nicht nur finanziell

Nach Meinung von Lara Kieninger, Senior Talent Acquisition Manager bei Stepstone, gibt es viele Gründe, die für einen Quereinstieg sprechen. Durch einen Quereinstieg lässt sich zum Beispiel das berufliche Fachwissen erweitern. Zum einen durch Aus- oder Weiterbildung oder auch Erfahrungen im Arbeitsalltag.

Opening quote for citation

Jede Aufgabe, die wir im Job meistern, bringt uns fachlich ein Stück weiter.

 

- Lara Kieninger, Senior Talent Acquisition Manager bei StepstoneClosing quote for citation

Auch persönlich lässt uns ein Quereinstieg wachsen, betont Kieninger. Schließlich verlassen wir beim Jobwechsel unsere Komfortzone. Das stärke das Selbstbewusstsein. Wir lernen schneller uns neuen Situationen anzupassen und entwickeln Fähigkeiten, die über das Fachliche hinausgehen, so Kieninger.

Opening quote for citation

Von diesen Erfahrungen können wir unser Leben lang profitieren – und zwar nicht nur im Berufsalltag.

- Lara Kieninger, Senior Talent Acquisition Manager bei Stepstone.Closing quote for citation

Wie sieht der Arbeitsmarkt für Quereinsteiger*innen aus?

Es gibt in Deutschland viele sogenannte geschützte Berufe, in denen ein Quereinstieg schwierig ist. So musst du beispielsweise als Rechtsbeistand, Psychotherapeut*in oder Ingenieur*in bestimmte Zugangsvoraussetzungen erfüllen. Dazu gehören ein Studium und staatliche Prüfungen. Voraussetzungen, die du bei der Wahl deines Berufswechsels einplanen solltest.

Zu den Ausnahmen gehören Berufe, in denen ein Mangel an Arbeitskräften herrscht. Hier senken einige Arbeitgeber ihre Ansprüche an die Qualifikation der Mitarbeiter*innen, um den Arbeitskräftebedarf zu decken. Ein bekanntes Beispiel sind Lehrer*innen: In Grundschulen und häufig auch weiterführenden Schulen werden Quereinsteiger*innen ohne Lehramtsstudium und ohne zweites Staatsexamen eingestellt. Der Bedarf und die konkreten Einstellungskriterien sind je nach Zeitpunkt und Bundesland unterschiedlich.

Hinzu kommt: Corona hat die Arbeitswelt und Jobsuche nachhaltig verändert. Während der Pandemieist vor allem die Nachfrage nach Fachkräften in den sogenannten systemrelevanten Berufen stark gewachsen.

Quereinsteiger*innen sind dadurch für die systemrelevanten Branchen besonders interessant geworden. Dazu gehören:

Vor dem Berufswechsel: Selbstbefragung

Du spielst mit dem Gedanken, dich für einen neuen Beruf zu entscheiden, und die Chancen für einen Wechsel stehen günstig? Dann lohnt es sich, dich gründlich zu hinterfragen.

Fragen, die du dir vor dem Berufswechsel stellen solltest:

Die Antworten auf diese Fragen sollen dir bei deinen weiteren Entscheidungen helfen. Du willst einen neuen Weg einschlagen – nun musst du herausfinden, wo genau es hingehen soll.

Tipp: Bei dieser Selbstbefragung kann ein professionelles Coaching hilfreich sein, um Ursachen zu erkennen und Lösungswege zu entwickeln.

Ziel setzen: So überzeugst du als Quereinsteiger*in

Für deinen Erfolg als Quereinsteiger*in ist entscheidend: Willst du nur eine Notlösung, um den Frust bei deinem alten Arbeitgeber hinter dir zu lassen? Oder brennst du wirklich für einen neuen Beruf? Ein Arbeitgeber wünscht sich grundsätzlich Mitarbeiter*innen, die fachlich kompetent sind. Als Quereinsteiger*in hast du hier häufig Nachteile. Doch den Mangel an formaler Ausbildung und fehlender Berufserfahrung kannst du wettmachen: mit Soft Skills (Teamfähigkeit, Organisationsfähigkeit etc.) und Begeisterung! Wie du diese Leidenschaft erzeugst? Vor allem mit dem richtigen Ziel.

Ein Beispiel: Du bist Software-Expert*in, hast aber das Gefühl, dass du für diesen Karriereweg nicht gemacht bist oder er nicht zu deinen persönlichen Eigenschaften passt. Du brauchst dringend eine Veränderung.

Deine Vorgeschichte allein qualifiziert dich allerdings noch nicht für potenzielle Arbeitgeber in einem anderen Bereich.

Schau dir deine Situation daher genauer an: Was könntest du neben dem Frust spüren? Vielleicht, dass du stattdessen gerne mit Menschen arbeitest. Dass du dich gerne unterhältst und auf andere sympathisch und überzeugend wirkst. Aus deinem alten Job hast du außerdem analytisches Verständnis und einen guten Umgang mit Zahlen mitgenommen. Nun planst du eine neue Laufbahn im Vertrieb als Sales-Expert*in.

Diese Vision gibt dir ein Ziel und die Richtung für deine Karriere als Quereinsteiger*in. Die positive Motivation erleichtert dir Umschulungen und Qualifizierungsmaßnahmen. Vor allem: Dieser Antrieb macht dich für deinen künftigen Arbeitgeber interessant.

Mehrere Berufstätige sitzen mit Laptops um einen Tisch.
Als Quereinsteiger*in den richtigen Platz zu finden – nicht einfach, aber machbar. © Maskot/EyeEm

Überblick verschaffen: Welche Branchen und Jobs eignen sich für einen Quereinstieg?

Als Quereinsteiger*in musst du die Berufe kennen, die für deinen beruflichen Umstieg infrage kommen. Dafür sind die jeweiligen Anforderungen und Tätigkeiten wichtig. Um mehr über Berufsbilder und deren Arbeitsmarktsituation zu erfahren, steht dir die Berufsberatung der Arbeitsagentur zur Verfügung.

Welche Jobs aktuell für Quereinsteiger*innen angeboten werden, erfährst du ganz einfach bei StepStone. Hier findest du Jobangebote aus ganz Deutschland, die sich ausdrücklich an Quereinsteiger*innen richten. Schau dir die Anzeigen und informiere dich:

Tipp: Du fragst dich, was du in einem der möglichen Jobs verdienen könntest? Dann lohnt sich ein Blick auf unsere Gehaltsdaten.

Während deiner Recherche werden dir unter anderem diese drei Berufsprofile für Quereinsteiger*innen begegnen:

Branche für deinen Quereinstieg kennenlernen

Du hast dich für eine neue Branche entschieden? Dann solltest du dich im nächsten Schritt eingehend mit ihr beschäftigen, dich einlesen und erste branchenspezifische Kontakte knüpfen:

Vor der Bewerbung als Quereinsteiger*in: Qualitäten erkennen und vertiefen

Dein Selbstbewusstsein sollte möglichst groß sein, damit du dich als Quereinsteiger*in erfolgreich bewerben kannst. Das ist je nach Voraussetzung gar nicht so einfach. Vielleicht kannst du wegen gesundheitlicher oder gesamtwirtschaftlicher Entwicklungen nicht mehr in deinem alten Beruf arbeiten. Oder du hast seit längerem keine Arbeit und das Gefühl, auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr gebraucht zu werden. Fälle, in denen es besonders wichtig ist, von negativem auf positives Denken umzuschalten.

Das gelingt am besten, wenn du – mit Coach*in oder ohne – ganz bewusst deine persönlichen Qualitäten herausarbeitest. Mach dir selbst klar, was du alles kannst. Hier geht es neben der üblichen persönlichen Fachkompetenz um Stärken wie diese:

Beispiele: So kannst du mit besonderen Talenten punkten

Familie als Qualifikation: Nach einer langen Familienphase kannst du nicht in die Position zurückkehren, in der du vor der Elternzeit gearbeitet hast. Du willst auch gar nicht in Voll- oder Teilzeit zurück in deine alte Branche. Stattdessen interessierst du dich nun für einen sozialen Beruf. Hier kannst du deine Arbeit für die Familie als Qualifikation anführen. Kinder großziehen, ein Elternteil pflegen, die Familie organisieren: eine gute Basis, um etwa in einem Pflegedienst Aufgaben in Pflege, Betreuung, Verwaltung oder Personalführung zu übernehmen.

Referenz und Fortbildung: Du bist nach einer Rückenerkrankung bereits seit einiger Zeit arbeitslos. Du hast die Zeit genutzt und in einem Concept-Store ausgeholfen. Dabei hast du gemerkt, dass du gut mit Kund*innen umgehen kannst. Die Leitung des Stores gibt dir gerne eine Referenz, mit der du dich als Verkaufstalent in anderen Firmen vorstellen kannst. Mit Fortbildungen rund um den Bereich Sales baust du dein Qualifikationsprofil zusätzlich aus.

Vielfältige und außergewöhnliche Erfahrung: Du hast dein BWL-Studium abgebrochen, bist zwei Jahre durch die Welt gereist und willst dich nun bei einer Marketing- oder Werbeagentur bewerben. Bei deinen Reisen hast du dich mit Buddhismus beschäftigt, einen Monat auf einer Krokodilfarm im australischen Outback gelebt und bei einem thailändischen Kautschukfarmer gejobbt. Dein Qualifikationsmerkmal: Du gehst vorurteilsfrei an alles heran, probierst aus und verfügst durch deine Erlebnisse über exotisches Wissen. Damit bist du der*die ideale Ideengeber*in für Marketing-Kampagnen jenseits ausgetretener Pfade – du hast gelernt, „out of the box“ zu denken.

Besondere Qualifikationen als persönliche Qualität

Gute Chancen als Quereinsteiger*in hast du auch mit einer hochwertigen Ausbildung und bisherigen Tätigkeit, die auch jenseits deiner früheren Branche hoch angesehen und stark nachgefragt sind. Neue Perspektiven eröffnen sich zum Beispiel für diese Berufsgruppen:

So bewirbst du dich richtig als Quereinsteiger*in

Wenn du einen neuen Job vor Augen hast, steht als letzte Hürde die eigentliche Bewerbung vor dir. Zu dieser gehören dieselben Elemente wie zu jeder anderen Bewerbung: Anschreiben, Lebenslauf, ggfs. Zeugnisse. Für Quereinsteiger*innen gelten dabei jedoch einige Besonderheiten, um Arbeitgeber zu überzeugen.

Bewerbungsschreiben: Motivation zeigen und konkret werden

Deine Motivation und Begeisterung sowie deine Persönlichkeit und einzigartige Lebenserfahrung sind deine Alleinstellungsmerkmale. Zeige in deinem Bewerbungsschreiben, wer du bist, und werde dabei möglichst konkret.

Beispiel 1:

„Bei meiner früheren Tätigkeit als IT-Expert*in habe ich Vertriebskräfte unserer Firma zur Kundenakquise begleitet. Dabei habe ich erfahren, dass mir der Umgang mit potenziellen Neukund*innen Freude macht. Darüber hinaus habe ich ein bislang verborgenes Talent entdeckt: Dreimal ist es mir durch meine Argumentation gelungen, neue Kund*innen für unser Unternehmen zu gewinnen.“

Beispiel 2:

„Mitten im Jura-Studium stellte ich fest, dass ich mich für den falschen Weg entschieden hatte. Ich verbrachte anschließend zwei Jahren an verschiedenen Stationen im Ausland. Ich jobbte unter anderem als Animateur*in in einem Hotel auf Mallorca sowie als Servicekraft in einer angesagten Gin-Bar in Barcelona. Außerdem unternahm ich eine mehrmonatige abenteuerliche Fußwanderung durch die Anden. Ich musste dabei überraschende Situationen meistern und mich mit unterschiedlichen Menschen austauschen. Dadurch habe ich gelernt, vielfältige Herausforderungen zu bewältigen, niemals aufzugeben und ständig nach neuen Ideen und Wegen zu suchen.“

Lebenslauf: Fortbildungen und weitere Qualifikationen hervorheben

Beim Lebenslauf fehlt die Möglichkeit, deine Lebenserfahrung mit einer kleinen Erzählung zu darzustellen. Der tabellarische Aufbau und die Konzentration auf nüchterne Zahlen und Fakten setzen enge Grenzen.

Wie beim Lebenslauf üblich solltest du auch als Quereinsteiger*in deine jüngsten beruflichen Stationen chronologisch von oben nach unten darstellen. Sei dir bewusst: Diese stammen aus einer anderen Branche und sind deshalb für den*die Personaler*in auf den ersten Blick nur mäßig interessant.

Anders sieht es bei Soft Skills aus, die sich branchenunabhängig auf das neue Berufsfeld übertragen lassen. Dazu gehören klassischen Soft Skills wie Teamfähigkeit oder Organisationsvermögen. Auch digitale Soft Skills und Flexibilität sind sehr gefragt.

Hebe in deinem Lebenslauf deshalb neben den beruflichen Stationen Fortbildungen, Qualifizierungsmaßnahmen, ehrenamtliche Tätigkeiten oder Hobbys hervor, die du mit dem neuen Job verbindest. Zeige insbesondere für den jüngst zurückliegenden Zeitraum, dass du dich eingehend mit der neuen Branche beschäftigt hast. Nenne beispielsweise passende Praktika oder Aushilfstätigkeiten, die du gemacht hast.

So machst du deutlich, dass du schon länger von der neuen Branche begeistert bist. Weise im besten Fall nach, dass du deinen Quereinstieg strategisch, konsequent und zielgerichtet angehst.

Referenzen: Mit Stimmen Anderer Vertrauen schaffen

Aussagekräftige Referenzen spielen für Quereinsteiger*innen eine noch größere Rolle als bei herkömmlichen Bewerbungen. Bei branchenerfahrenen Bewerber*innen steht der Ausbildungsweg und die ganze bisherige berufliche Laufbahn als Nachweis für Kompetenz, Erfahrung und Konsequenz. Bei dir als Quereinsteiger*in liegt der größte Teil deiner Tätigkeit in deiner Wunschbranche in der Zukunft.

Stimmen, die für dich sprechen, helfen dem*der Personaler*in, mehr Vertrauen zu entwickeln. Es sollte sich vor allem um Referenzen aus deinem künftigen Tätigkeitsfeld handeln. Zum Beispiel die Stimme deines*deiner Vorgesetzten, bei dem*der du ein Praktikum absolviert hast. Oder die Referenzen von Ausbilder*innen in einer Qualifizierungsmaßnahme.

Initiativbewerbung: Das ist besonders wichtig

Als Quereinsteiger*in kannst du Anforderungsprofile für neue Stellen, die sich nicht ausdrücklich an Quereinsteiger*innen richten, selten erfüllen. Umso wichtiger sind Initiativbewerbungen, mit denen du abseits einer Stellenausschreibung auf Wunschunternehmen zugehst. Eine solche Bewerbung zeigt von Anfang an deine Motivation und dein Engagement. Sie bietet die Möglichkeit, deine Stärken ohne den Druck eines Anforderungsprofils darzustellen.

Das solltest du bei einer guten Initiativbewerbung beachten:

Vorbereitung: Verschaff dir zunächst ein umfassendes und persönliches Bild vom Unternehmen, bei dem du dich bewerben möchtest. Dazu solltest du neben der Online-Recherche auch an Fach- oder Recruitmentmessen bzw. Vorträge oder Konferenzen teilnehmen – auf digitalem Weg oder vor Ort. Im allerbesten Fall kommst du mit einer Führungskraft ins Gespräch, die dir anbietet, dich bei deiner Initiativbewerbung auf sie zu beziehen.

Anschreiben: Dein Anschreiben sollte sich an die richtige Ansprechperson richten. Formuliere dein Interesse nicht allgemein, sondern verbinde es mit einem Tätigkeitsbereich. Formuliere beispielhaft, anschaulich und möglichst belegt durch Zahlen zwei oder drei deiner Stärken, die für die von dir angestrebte Position nützlich sind.

Tipp: Portale für Initiativbewerbungen. Viele Arbeitgeber schätzen die Persönlichkeit von Initiativbewerber*innen als stark und selbstbewusst ein. Deshalb bieten sie auf Ihren eigenen Jobportalen ausdrücklich die Möglichkeit einer Initiativbewerbung. Recherchiere online entsprechende Unternehmen, die für deinen Berufswechsel infrage kommen.

Checkliste: Die wichtigsten Schritte auf dem Weg zum Quereinstieg

Checkliste

Die Checkliste für den Quereinstieg

Lara Kieninger

Lara Kieninger ist Senior Talent Acquistion Manager bei Stepstone und unterstützt seit Juni 2021 verschiedene Fachbereiche dabei, das "Perfect Match” für ihre Teams zu finden und den Bewerbungsprozess optimal zu gestalten. Als erfahrende Personalerin stand sie im Laufe ihrer Karriere sowohl verschiedenen Unternehmen als auch zahlreichen Arbeitssuchenden und Bewerber*innen beratend zur Seite. Was sind NoGos im Lebenslauf? Wie verändert KI unseren Bewerbungsprozess und welche Tipps & Tricks gibt es bei der Gehaltsverhandlung im Vorstellungsgespräch? Lara Kieninger weiß Antwort. Als Expertin und Gastautorin für das Stepstone Magazin “about work” hat sie die Trends und Entwicklungen der Arbeitswelt genau im Blick und hilft mit ihren wertvollen Insights allen Leser*innen dabei, sich in der ständig wandelnden Job-Landschaft zurechtzufinden. Zu Laras Themenschwerpunkte gehören unter anderem die Themen Gehalt, Anschreiben & Lebenslauf, Vorstellungsgespräche sowie Diversity & Inklusion.

Wertvolle Werkzeuge für deine Karriere

Weitere interessante Themen für dich

Newsletter

News-Service

Du möchtest aktuelle Tipps rund um Gehälter, Bewerbung und Karriere erhalten? Dann registriere dich kostenlos auf unserer Seite und bleib immer auf dem Laufenden.

Kostenlos registrieren