Junger Mann sitzt am Schreibtisch und arbeitet mit einem Laptop.
Inhalt
Das Wichtigste in KürzeSicherer Umgang mit KI Tool 1: DeepLTool 2: Copy.aiTool 3: Perplexity.aiTool 4: Formula botTool 5: ChatGPTTool 6: CanvaVideos mit KI erstellenFAQ

Künstliche Intelligenz (KI) ist überall. Chatbots wie ChatGPT und andere KI-basierte Programme erobern die Welt – und die Nachrichten – im Sturm. Und das wenig überraschend! Die Technologie dahinter kennt kaum Grenzen. Inzwischen ist das Arbeiten mit künstlicher Intelligenz nicht mehr nur Forschungsteams vorbehalten: Viele KI-basierte Tools können auch dir den Arbeitsalltag erleichtern. Unsere Top 6 der kostenlosen KI-Tools für den Job findest du hier.

Inhalt
Das Wichtigste in KürzeSicherer Umgang mit KI Tool 1: DeepLTool 2: Copy.aiTool 3: Perplexity.aiTool 4: Formula botTool 5: ChatGPTTool 6: CanvaVideos mit KI erstellenFAQ

KI-Tools: Das Wichtigste in Kürze

How to: Sicherer Umgang mit AI-Tools

Das Wichtigste zuerst: Nicht ohne Grund sind Tools, die auf Artificial Intelligence (AI, zu deutsch künstliche Intelligenz) basieren auch mit weniger positiven Schlagzeilen in den Nachrichten vertreten. Italien beispielsweise hat das Tool ChatGPT von OpenAI vorübergehend vollständig gesperrt – aus Datenschutzgründen. Aber keine Sorge: Mit etwas Vorsicht und dem richtigen Umgang kannst du die Programme guten Gewissens für deine Arbeit benutzen.

Beachte die Unternehmensrichtlinien

Besonders im Bereich generativer KI – also Tools, die gezielt zur Erstellung von Inhalten jeglicher Art dienen – herrscht noch an vielen Stellen rechtliche Unsicherheit. Unternehmen gehen sehr unterschiedlich damit um; manche sehr liberal, andere untersagen die Nutzung komplett, um möglichen Abmahnfallen oder den Verlust von vertraulichen Daten vorzubeugen. Halte dich deshalb unbedingt an die von deiner Rechtsabteilung oder Geschäftsleitung verabschiedeten Beschlüsse. Liegen keine vor, frage lieber nach.

Dazu zählen Fragen wie

Datenschutz: Gib keine persönlichen oder vertraulichen Daten preis

Die meisten KI-Tools entwickeln sich mit jeder Benutzung weiter und verwenden deine Eingaben, um ihre Ergebnisse zu verbessern. Im Umkehrschluss bedeutet das für dich: Sei vorsichtig mit den Informationen, die du ChatGPT und Co. preisgibst. Persönliche Daten wie Namen, Adresse, Telefonnummer, E-Mail, aber auch firmenvertrauliche Informationen haben hier nichts zu suchen.

Unser Tipp: Wenn du diese Programme zum Beispiel für das schnelle Verfassen oder Korrigieren von E-Mails nutzen möchtest, nimm dir die Zeit und anonymisier die sensiblen Inhalte. So bist du auf der sicheren Seite.

Verlass dich nicht blind auf KI-Tools

Vier Augen sehen mehr als zwei, sagt man. Und zwei Augen sehen natürlich auch mehr als – na ja, gar keine! Hinter künstlicher Intelligenz versteckt sich kein Mensch, ganz egal wie real sich Unterhaltungen mit Chatbots und dergleichen anfühlen mögen. Deswegen prüfe die Ergebnisse dieser Tools immer auf ihre Richtigkeit und nutze offizielle und seriöse Quellen, bevor du Informationen von KI-Tools weiter teilst.

Eine gute Faustformel für den Umgang mit KI-Tools ist: Ein gesundes Misstrauen ist immer angebracht, bevor du Inhalte verwendest. Egal, ob du Texte, Bilder oder Videos mit künstlicher Intelligenz erstellen möchtest, in allen Bereichen kann es zu Fehlern oder Falschinformationen kommen. Das reicht von der falschen Anzahl an Fingern bei der Bilderstellung bis hin zu sogenannten „Halluzinationen“ – wenn z.B. ChatGPT keine Informationen hat, erfindet es schonmal einfach etwas dazu, ohne darauf hinzuweisen.

Tool 1: Übersetzen und Schreiben mit DeepL

Hast du schon einmal in einem internationalen Team gearbeitet? Sprachbarrieren können die Zusammenarbeit mit internationalen Kolleg*innen erschweren: Das Übersetzen von Dokumenten oder E-Mails kostet Zeit und wenn du in einer Fremdsprache nicht so fit bist, kann es schnell zu Fehlern oder Missverständnissen kommen. Künstliche Intelligenz (KI) kann hier Abhilfe schaffen.

Das Tool DeepL ist aus international agierenden Unternehmen heutzutage kaum noch wegzudenken. Der KI-basierte Übersetzer aus Köln entwickelt sich mit jeder Nutzung weiter und erstellt auf Knopfdruck Übersetzungen von ganzen Präsentationen oder Dokumenten. Da hört DeepL allerdings noch nicht auf: Mit einem Klick auf einzelne Wörter kannst du Alternativen für Begriffe auswählen und das Übersetzungsergebnis nach deinen Wünschen und mit weiterer Hilfestellung anpassen und optimieren.

Eine weniger bekannte Funktion des Tools ist DeepL Write. Hiermit lassen sich Texte sprachlich aufpolieren: DeepL analysiert deinen Text, behebt Fehler (z. B. Rechtschreibfehler oder Zeichensetzung), schlägt aber auch präzisere Ausdrucksweisen und wenn nötig eine klarere Satzstruktur vor. Auch der gesamte Schreibstil ist mit zwei Klicks anpassbar: Der Pressetext ist für den internen Newsletter oder Social Media etwas steif formuliert? Kein Problem, DeepL schreibt ihn dir in „locker“ um. So musst du vor der nächsten Rundmail ans ganze Unternehmen keine Bauchschmerzen mehr haben und die Zweitverwertung von Inhalten geht deutlich schneller von der Hand.

Hier geht es zu DeepL

Tool 2: Schreiben und Texterstellung mit Copy.ai

Auch im redaktionellen Bereich findet künstliche Intelligenz Verwendung und kann mühselige Aufgaben in null Komma nichts für dich erledigen. Du bist für den firmeneigenen Blog zuständig und kommst mit dem Schreiben nicht mehr hinterher? Oder du suchst knackige Formulierungen für die nächste Werbeanzeige? Copy.ai könnte dann genau das richtige für dich sein.

Wähl aus unterschiedlichen Formaten das passende für dich aus, fütter das Tool anschließend mit Infos zum Inhalt und Stil und schon erhältst du einen Text, den du nach deinen Vorstellungen weiter anpassen und bearbeiten kannst. Aber Achtung: Veröffentliche niemals einen Text, ohne ihn geprüft zu haben. Auch künstlicher Intelligenz passieren Fehler – deswegen auch keine Sorge: Bis KI Journalist*innen oder Schriftsteller*innen den Job streitig macht, muss noch einiges passieren.

Dennoch beschleunigen und ergänzen KI-Tools viele redaktionelle und kreative Arbeiten. Copy.ai und vergleichbare Anbieter – wie zum Beispiel Jasper AI oder Neuroflash – erleichtern die Texterstellung für verschiedene Einsatzbereiche bzw. zur Veröffentlichung vorgesehene Plattformen, indem sie ihre Software vorprogrammieren, je nachdem, was für ein Ergebnis die Nutzer erstellen möchten.

Ein Beispiel: Möchtest du aus einem Text einen Beitrag für ein bestimmtes soziales Netzwerk ableiten, hat Copy.ai bereits einen voreingestellten Prompt, der genau das übernimmt. Langwieriges formulieren, austesten und verfeinern von Anweisungen an die KI lässt sich damit deutlich abkürzen.

Hier geht es zu Copy.ai


via GIPHY

Alles, was für Copy-ai gilt, trifft genauso auf die Tools Jasper AI und Neuroflash zu. Letzteres ist made in Germany und dementsprechend auch bereits mit deutschen Texten trainiert und für deutschsprachige Texte vielleicht für manche die bessere Wahl. Wer viele Texte erstellen möchte, sollte die Anbieter in Sachen Preis, Benutzung und natürlich vor allem Textergebnis vergleichen. Die meisten bieten kostenlose Credits an, die allerdings schnell aufgebraucht sein können.

Tool 3: Schneller recherchieren mit Perplexity.ai

Du schreibst parallel zum Job eine Abschlussarbeit? Oder hast beruflich häufig mit Texten und Recherche zu tun? Perplexity.ai ist ein kostenloses Tool, das ähnlich wie eine Suchmaschine funktioniert. Manche sehen es sogar als die Zukunft der Suchmaschine. Warum? Perplexity ist quasi eine Mischung aus Google und ChatGPT. Du gibst deine Frage oder Suche in natürlicher Sprache ein, wie einen Prompt. Anstatt nun einfach Webseiten aufzulisten, analysiert Perplexity die gefundenen Seiten und fasst dir die Inhalte recht ausführlich zusammen – und gibt dir die Quellen an. Oder um es direkt mit den Worten von Perplexity selbst zu sagen: „Perplexity AI fungiert als intelligenter Assistent, der Informationen aus dem gesamten Internet schnell findet und zusammenfasst“.

So geht’s: Du stellst dem Tool jede mögliche Frage, zum Beispiel: „Wofür war Autor XY besonders bekannt?“ Perplexity.ai liefert dir nun einen kurzen Überblick über die wichtigsten Werke und Meilensteine des Autors. Der Unterschied zu vergleichbaren Text-Tools: Du erhältst weiterführende und vor allem hilfreiche Quellenangaben hinter jedem Absatz, mit denen du die Aussagen des Tools auf ihre Richtigkeit überprüfen und deine Recherche weiter vertiefen kannst.

Hier geht es zu Perplexity

Tool 4: Sprich Excel mit dem Formula bot

Excel gehört in vielen Bereichen und Jobs zum Alltag. Das Tabellen- und Kalkulationsprogramm ist praktisch, keine Frage. Aber findest du dich in dem Chaos an Zellen, Spalten und Formeln zurecht? Alle Funktionen kennen wohl die wenigsten, und noch weniger wissen, in welchem Ausmaß Excel überhaupt weitere nützliche Funktionen bietet.


via GIPHY

Der Excel Formula Bot ist deshalb wahrscheinlich eins der praktischsten Tools aus dieser Liste. Schicke deine Anfrage in natürlicher Sprache, also so, wie du auch deine Kolleg*innen fragen würdest, an den Bot und er generiert dir die dazu passende Excel-Formel. Einfacher geht’s wirklich nicht! Einfach kopieren und in Excel einsetzen. So baust du kinderleicht automatisierte Excel-Tabellen und kannst vor deinem Team richtig Eindruck machen.

Hier geht es zum Formula bot

Tool 5: ChatGPT

Das wahrscheinlich bekannteste KI-Tool aktuell – ChatGPT von OpenAI – birgt ein besonders großes Potenzial. Vorausgesetzt, du weißt mit dem Tool umzugehen. Denn ChatGPT kann beinahe alles, was andere KI-Tools anbieten. In den meisten Fällen nutzen neuere AI-Anwendungen ChatGPT im Hintergrund. Aber weshalb ist das so?

Hinter dem sehr fortgeschrittenen Chatbot steckt ein besonders großes Sprachmodell (ein sogenanntes large language model (LLM)): GPT-4o. Das „o“ steht für „omni“, denn seit dem Update im Juli 2024 ist ChatGPT ein sogenanntes multimodales Modell. Es versteht nicht nur Text und Sprache (und kann selbst sprechen), sondern ist auch in der Lage, Websites zu analysieren und Bilder wie Videos zu erkennen und auszuwerten.

User*innen können ChatGPT in realistischen Chatgesprächen vielseitig einsetzen. Besonders im Bereich Programmierung erfreut es sich großer Beliebtheit, da es in der Lage ist, komplexen Code zu generieren, Fehler zu finden und zu beheben. Mühselige, manuelle Aufgaben können so durch ein kurzes Gespräch mit dem Chatbot erledigt werden.

Auch bei kreativen Projekten unterstützt ChatGPT: Es hilft beim Verfassen von Texten, wie der Erstellung von Gliederungen, dem Ausformulieren von Stichpunkten, kann übersetzen und bietet Lösungen bei schwierigen Fragen. Zudem erleichtert es Aufgaben wie Zusammenfassungen, das Planen von Projekten und kann als Inspirationsquelle oder Brainstorming-Partner dienen. Seit der Integration von Dall:E erstellt ChatGPT auch Bilder auf Zuruf – in der kostenfreien Version.

ChatGPT kann außerdem deine E-Mails aus Notizen und Stichpunkten erstellen, Formulierungen optimieren, Präsentationen vorbereiten und Meeting-Notizen automatisch zusammenfassen. Außerdem hilft es dir, Projektpläne zu erstellen, Arbeitsabläufe zu automatisieren und schnelle Recherchen durchzuführen. Wenn es um Datenanalyse geht, unterstützt es auch beim Auswerten von Datensätzen (auch aus Dokumenten und Dateien) und dem Erstellen von Berichten.

Hier geht es zu ChatGPT

Mann in kariertem Hemd macht sich Notizen auf einem Post-It.
Nie wieder allein brainstormen! Du suchst Sparringspartner*innen, um neue Ideen zu entwickeln? Chatbots ersetzen zwar keine Kolleg*innen, liefern aber hilfreiche Denkanstöße.

Tool 6: Bilder bearbeiten mit Canva

Viele Unternehmen nutzen das Bildbearbeitungsprogramm Canva bereits für den eigenen Online-Auftritt oder Social Media. Das Tool verfügt inzwischen aber auch über einen Online AI Image Generator, der in kürzester Zeit Text in Bild verwandelt. Du wolltest schon immer mal einen Piraten im Weltall sehen? Kein Problem! Du tippst es ein und Canva zaubert dein Bild – ob fotorealistisch, als Anime oder auch als Aquarell.

Canva ist außerdem etwas nutzerorientierter als die meisten KI-Tools zur Bilderstellung. Wo du in der Regel alles über Prompts beschreiben und eingrenzen musst, bietet Canva nützliche Voreinstellungen an (Stil, Seitenverhältnis) an, um schon der Generierung ein paar zusätzliche Infos mitzugeben. Praktisch ist außerdem, dass du mit dem Ergebnis direkt weiterarbeiten kannst, da alles in einem Tool vereint ist.

So lassen sich Präsentationen aufpeppen und Ideen visualisieren, vor allem kannst du damit aber auch jede Menge Spaß haben.

Videos mit künstlicher Intelligenz erstellen

Ja, auch das geht bereits, aber: Die Ergebnisse sind noch leicht als KI-generiert zu erkennen und der Weg bis zu einem vollständig mit KI-erstelltem Video sind lang auf aufwendig, da wir für jeden Schritt andere Tools benötigen. So kommt z.B. das Videoskript von ChatGPT. Stimmen erstellen können wir mit HeyGen und viel mehr als statische Bilder von Sprechern zu animieren (wie die Lippenbewegungen) ist noch nicht breit verfügbar.

OpenAI hat mit „Sonoma“ eine sehr frühe Entwicklungsversion präsentiert, die mit einfachen Prompts ganze Videosequenzen in hoher Qualität erstellt. Ein offizieller Beta- oder gar Marktstart ist allerdings noch nicht bekannt.

FAQ

Welche KI Tools gibt es?

Es gibt mehrere hilfreiche KI-Tools, die im Arbeitsalltag eingesetzt werden können. Dazu gehören DeepL für Übersetzungen und Stilkorrekturen, Copy.ai zur Texterstellung für Blogs oder Social Media, Perplexity.ai für schnelle und fundierte Recherchen, der Excel Formula Bot zur Generierung von Excel-Formeln, ChatGPT für vielseitige Aufgaben wie Programmierung und Textgenerierung, sowie Canva, das sowohl für die Bildbearbeitung als auch für Designarbeiten mit KI-Unterstützung verwendet wird.

Wo wird KI in der Arbeitswelt eingesetzt?

KI wird in vielen Bereichen der Arbeitswelt eingesetzt. Sie hilft bei Übersetzungen und Texterstellung in redaktionellen oder administrativen Jobs, unterstützt bei der Recherche und Datenverarbeitung, und erleichtert die Automatisierung von Aufgaben wie der Erstellung von Excel-Formeln. Darüber hinaus wird KI auch im Grafikdesign genutzt, um Bilder und Präsentationen zu erstellen oder zu bearbeiten.

Wie hilft KI bei der Arbeit?

KI-Tools helfen bei der Arbeit, indem sie zeitraubende und sich wiederholende Aufgaben übernehmen. Sie können Texte automatisch schreiben oder korrigieren, große Datenmengen schneller verarbeiten und präzise Übersetzungen liefern. Außerdem ermöglichen sie die schnelle Recherche von Informationen und helfen bei der Erstellung von Grafiken oder Tabellen, was den Arbeitsfluss erheblich beschleunigt.

Wie kann KI den Arbeitsalltag erleichtern?

KI erleichtert den Arbeitsalltag, indem sie Routineaufgaben automatisiert und somit Zeit spart. Tools wie DeepL helfen bei der schnellen Übersetzung von Dokumenten, Copy.ai unterstützt bei der Texterstellung, und Perplexity.ai erleichtert die Recherche. Der Excel Formula Bot erstellt Formeln auf Anfrage, und Canva ermöglicht es, schnell und einfach visuelle Inhalte zu erstellen. KI verbessert somit Effizienz und Produktivität im Job.

Welche Vorsichtsmaßnahmen solltest du bei der Nutzung von KI-Tools beachten?

Es ist wichtig, bei der Nutzung von KI-Tools keine vertraulichen oder persönlichen Informationen preiszugeben, da viele Tools Daten zur Verbesserung ihrer Ergebnisse verwenden. Zudem sollten stets die Unternehmensrichtlinien beachtet und die Ergebnisse der Tools sorgfältig geprüft werden.

Können KI-Tools vollständig die menschliche Arbeit ersetzen?

Nein. KI-Tools können menschliche Arbeit ergänzen, aber nicht vollständig ersetzen. Sie übernehmen zwar viele Routineaufgaben, doch die Ergebnisse sollten immer von Menschen überprüft und bei Bedarf angepasst werden, da KI-Tools Fehler machen können oder ungenaue Informationen liefern.

Wertvolle Werkzeuge für deine Karriere

Weitere interessante Themen für dich

Newsletter

News-Service

Du möchtest aktuelle Tipps rund um Gehälter, Bewerbung und Karriere erhalten? Dann registriere dich kostenlos auf unserer Seite und bleib immer auf dem Laufenden.

Kostenlos registrieren