Mann sitzt auf dem Bett in einem Van mit einem Laptop auf dem Schoß.
Inhalt
Definition: Was ist eine Workation?Gründe & Vorteile: Was bringt mir Workation?Wer kann eine Workation machen?Worauf muss ich bei einer Workation achten?Herausforderungen einer Workation: Welche möglichen Probleme erwarten mich? Unterstützung: Anbieter für WorkationNächster Halt: Workation in Europa

Einfach mal raus aus dem Arbeitsalltag – das wünschen sich viele Arbeitnehmer*innen früher oder später im Laufe ihrer Karriere. Und so schwierig ist das überhaupt nicht! Mit einer sogenannten Workation – der Kombination aus Arbeit und Urlaub – erreichst du genau das. Was genau Workation eigentlich bedeutet und welche Gründe, Vorteile und Anbieter es gibt, erfährst du hier. Außerdem geben wir dir einen Überblick über die 7 beliebtesten Orte für eine Workation.

Inhalt
Definition: Was ist eine Workation?Gründe & Vorteile: Was bringt mir Workation?Wer kann eine Workation machen?Worauf muss ich bei einer Workation achten?Herausforderungen einer Workation: Welche möglichen Probleme erwarten mich? Unterstützung: Anbieter für WorkationNächster Halt: Workation in Europa

Definition: Was ist eine Workation?

Gegensätze ziehen sich an, sagt man so schön. Aber Urlaub und Arbeit? Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Nicht unbedingt! Die Kombination aus Arbeit (Englisch work) und Urlaub (Englisch vacation) will auf den ersten Blick nicht so richtig zusammenpassen – und klingt auch nicht unbedingt attraktiv –, aber eine sogenannte Workation hat jede Menge Vorteile. Und zwar für Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber gleichermaßen. Eine feststehende Definition für Workation gibt es dabei gar nicht. Vielmehr geht es allgemein darum, dem festen Arbeitsplatz den Rücken zu kehren und aus einem Ortswechsel neue Energie und Motivation zu schöpfen.

Eine Workation ist damit also dem ganz klassischen Home-Office gar nicht so unähnlich. Der Unterschied? Während du in den heimischen vier Wänden mit einer Mittagspause auf Balkonien Vorlieb nehmen musst, sind dir während deiner Workation nur wenige Grenzen gesetzt. Mittagessen am Strand? Vor dem ersten Termin mal kurz ins Meer hüpfen? Kein Problem!

Arbeiten mit Meeresrauschen – das Konzept kommt uns aber irgendwie bekannt vor. Auch Digital Nomads haben die weite Welt als ihren Arbeitsplatz angenommen. Workation richtete sich ursprünglich tatsächlich vorwiegend an Digital Nomads und Freelancer*innen. Mittlerweile ist das Konzept aber auch in vielen Unternehmen angekommen und erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Festangestellten.
Auch Work & Travel klingt auf den ersten Blick ganz ähnlich, unterscheidet sich aber von einer Workation in einem ganz zentralen Aspekt: Während du bei Work & Travel an deiner Urlaubsdestination nach einem Job suchst, nimmst du diesen bei der Workation ganz einfach von zu Hause mit. An deinen täglichen Aufgaben ändert sich also nicht viel: Du gehst ortsunabhängig denselben Verpflichtungen nach – aber in einer ganz neuen Umgebung.

Gründe & Vorteile: Was bringt mir Workation?

Die Arbeit mit in den Urlaub nehmen, das klingt erstmal abschreckend. Stichwort Work-Life-Blending: Ein Trend, bei dem Arbeitnehmer*innen keine Grenze mehr zwischen Job und Freizeit ziehen. Beides verschmilzt miteinander – häufig zum Nachteil des Privatlebens.

Genau das ist bei einer Workation aber nicht das Ziel. Es geht viel mehr um den Ausbruch aus einer Routine, eine frische Brise im Arbeitsalltag, um neue Energie, Inspiration und Motivation zu tanken. Einige Arbeitnehmer*innen entscheiden sich in solchen Fällen für eine Pause vom Job und machen ein Sabbatical. Andere versuchen es mit einer Workation. Und damit wären wir auch schon bei den zentralen Vorteilen des Konzepts.

Neue Motivation durch Tapetenwechsel

Einfach mal raus aus dem Alltag: Was Anderes sehen, die Routine hinter dir lassen – das lässt sich mit einer Workation erreichen. Für viele Arbeitnehmer*innen bedeutet eine Workation eine bessere Work-Life-Balance. Es wird zwar nicht unbedingt weniger oder weniger hart gearbeitet, aber die ausgleichende Entspannung wird ganz automatisch mit in den Arbeitsalltag integriert. Zwar wird empfohlen, an festen Arbeitszeiten festzuhalten, die Pausen können aber in der Regel ganz flexibel in den Alltag eingebaut werden. Dazu kommt, dass durch den Ortswechsel auch viele Verpflichtungen außerhalb der Arbeitszeit reduziert werden – und somit das Stressgefühl insgesamt. Freizeitverpflichtungen wie Sportveranstaltungen am Wochenende oder Haushaltspflichten wie Wäschewaschen oder Putzen entfallen für den Zeitraum oft völlig oder zu einem großen Teil.

Frische Luft und neue Inspiration

Neue Dinge versprühen häufig einen gewissen Glanz. Das gilt auch für neue Orte. Wenn wir im Urlaub sind, ist plötzlich alles schöner: Die Luft riecht frischer, das Essen schmeckt besser, die Sonne scheint länger, die Menschen sind netter. Auch während einer Workation erwarten dich jede Menge neue Eindrücke, die wiederum deiner Inspiration den Extra-Boost verleihen. Auch der Austausch mit völlig neuen Menschen kann eine erfrischende Wirkung auf dich und deine Konzentrationsfähigkeit haben.

Unser Tipp: Ein Ortswechsel kann dir auch zu Hause eine zusätzliche Portion Motivation verleihen. Wenn du im Home-Office arbeitest, wechsle doch für einen Tag mal deinen Arbeitsplatz und setz dich in dein Lieblingscafé, in die Bibliothek oder bei schönem Wetter in den Park. Die neuen Eindrücke sorgen dafür, dass dein Gehirn auf Hochtouren arbeitet, und regen so deine Kreativität an.

Teambuilding unter Palmen

Teambuilding durch eine Workation? Ja, das geht. Denn eine Workation machen nicht nur Einzelpersonen, um die Routine zu verlassen und neue Inspiration zu schöpfen. Auch als Team bietet sich das gemeinsame Arbeiten von einem klassischen Urlaubsort an. Neben den generellen Vorteilen der Workation, die wir oben schon zusammengefasst haben, kann auch das Teamgefühl durch einen gemeinsamen Ortswechsel gesteigert werden. Das bietet sich beispielsweise für internationale Teams an.

Wer kann eine Workation machen?

Einen rechtlichen Anspruch auf eine Workation gibt es leider nicht. Ob du eine machen darfst oder nicht, hängt voll und ganz von deinem Arbeitgeber ab. Die Bereitschaft der Unternehmen wird aber immer größer.
Natürlich bietet sich nicht jede Branche und jeder Job für eine Workation an. Zum Beispiel das Handwerk zieht hier leider meistens den Kürzeren. Wenn du aber die Option auf Home-Office hast, spricht auch nicht viel gegen einen völligen Ortswechsel. Typische Berufsfelder für dieses Konzept sind:

Workation als Einzelperson

Um aus dem Alltag und den Routinen auszubrechen, kann es hilfreich sein, ein Soloabenteuer zu wagen und die Workation alleine anzutreten.
Wenn du allein reist, hast du den Vorteil der völligen Unabhängigkeit: Du kannst deinen Feierabend genauso gestalten, wie du das gerne möchtest. Allein ist es manchmal auch etwas einfacher, neue Kontakte und Freundschaften zu knüpfen und die Atmosphären eines Ortes richtig aufzusaugen.

Reisen & Arbeiten mit der Familie

Auch als Paar und selbst mit Kindern sind Workations eine beliebte Option. So lässt sich vor allem die Zeit nach der Arbeit besonders gut genießen, denn seien wir mal ehrlich: Im Urlaub sind die Unternehmungslust und der Drang, das Beste aus der Zeit zu machen, häufig deutlich größer als daheim. Gemeinsam Sport zu machen, wie zum Beispiel surfen oder wandern, aber auch die kulturellen Angebote des Workation-Orts wahrzunehmen, dafür ist eine Workation die perfekte Gelegenheit. Für mehr Zeit zu zweit voller unvergesslicher Erinnerungen!

Auch Familien kann es guttun, aus dem Alltag auszubrechen. Eine Workation lässt sich wunderbar nutzen, um gemeinsam Quality Time an einem Urlaubsort zu verbringen – zum Beispiel wenn ein Elternteil in Elternzeit ist. Einen Monat in einer Finca auf Mallorca lässt es sich dann doch allemal besser arbeiten als daheim im routinierten Arbeitsalltag. Auch beide Elternteile können parallel eine Workation machen und so Zeit abseits des Arbeitsalltags gewinnen. Die Wochenenden und Feierabende mit der Familie können dann nach Lust und Laune gestaltet werden.

Team-Workation

Zugegeben: Der Gedanke an Urlaub mit den Kolleg*innen liegt für viele Menschen nicht sonderlich nah. Aber auch für Teams kann eine Workation viele Vorteile haben: Besonders der Zusammenhalt wird gestärkt. Das Team wächst ganz automatisch enger zusammen – dabei sollte aber unbedingt darauf geachtet werden, dass trotzdem alle Teilnehmenden ihren nötigen Freiraum behalten. Durch abenteuerliche Freizeitaktivitäten, wie eine Bootstour entlang der portugiesischen Algarve oder eine Wanderung durch die Natur Bayerns, werden gemeinsame Erinnerungen geschaffen und die Bindungen zwischen Teammitgliedern gestärkt.
Insbesondere internationale Teams, die selten am selben Ort zusammenarbeiten, profitieren von einer Workation.

Worauf muss ich bei einer Workation achten?

Bei der Entscheidung für eine Workation und bei der Ortswahl gilt es natürlich ein paar Dinge zu beachten, um deinen Aufenthalt produktiv und vor allem nicht zum Schaden deines Arbeitgebers zu gestalten.

Technik und Timing

Allen voran die technischen Gegebenheiten sollten im Vorfeld abgeklärt werden. Wie ist die Internetverbindung in deiner Wunschunterkunft? Hast du dort eine schnelle und stabile Verbindung oder musst du während virtueller Meetings kämpfen? Die Destination sollte also gut gewählt werden. Das gilt genauso für das Timing: Wenn du weißt, dass es in Q1 in deinem Unternehmen turbulent zugeht, ist das vielleicht nicht der perfekte Zeitraum für eine Workation. Denn so entspannend die Atmosphäre an der deutschen Ostsee oder auf Madeira auch ist, wenn dein Job in dem Zeitraum besonders stressig ist, wirst du nur wenig entspannt aus deiner Workation hervorgehen. Gute Planung ist also das A und O.

Pflichtbewusstsein und Selbstmanagement

Auch deine persönliche Arbeitsweise ist ausschlaggebend für den Erfolg deiner Workation. Gehörst du beispielsweise zu den eher weniger disziplinierten Menschen im Home-Office, dann birgt eine Workation eventuell zu viele ablenkende Faktoren für dich, um deinem Job weiterhin gerecht zu werden. Dein Pflichtbewusstsein ist also gefragt. Geregelte Arbeitszeiten sind definitiv empfehlenswert, damit der Job während deines Ortswechsels nicht zur Bürde wird – damit tust du dir auch selbst einen Gefallen. Je nachdem, welche Anforderungen dein Unternehmen oder dein Job an dich stellt, kannst du während der Workation gegebenenfalls andere Arbeitszeiten wählen als zu Hause. Du bist ein Morgenmuffel und musst an wenigen bis gar keinen Terminen teilnehmen? Dann leg dir deine Arbeitszeit kurzerhand auf den Nachmittag und die Abendstunden. Die Flexibilität in einer Workation ist ein großer Pluspunkt.

Ohne Versicherung geht gar nichts

Das Thema Versicherung sollte die höchste Priorität in deiner Workation-Planung haben. Eine gute Auslandskrankenversicherung ist ein Must-have fürs Arbeiten in anderen Ländern. Aber auch für die Sozialversicherung müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Für einen fortlaufenden Sozialversicherungsschutz gilt:

Finanzierung einer Workation

Wahrscheinlich die wichtigste Frage, auf die wir leider keine völlig zufriedenstellende Antwort parat haben: Wie sieht es mit der Finanzierung einer Workation aus? Schlechte Nachrichten: Da gibt es keine einheitliche Regelung. Manche Unternehmen übernehmen die gesamten Kosten einer Workation, andere übernehmen Anteile – und mit etwas Pech bekommst du vom Unternehmen lediglich die Erlaubnis, deinen Arbeitsort vorübergehend zu verlagern. Da bleibt finanzielle Unterstützung ein Wunschtraum.

Herausforderungen einer Workation: Welche möglichen Probleme erwarten mich?

Eine Workation über mehrere Wochen oder Monate kann mit einigen Herausforderungen verbunden sein. Das Einverständnis deines Arbeitgebers ist der erste Schritt – darüber hinaus sollten deine finanzielle Situation und die Sozialversicherung abgeklärt werden, bevor du mit der weiteren Planung startest.

Eine Workation, die kürzer als 4 Wochen angesetzt wird, ist in der Regel kein Problem. Bei allen Aufenthalten, die darüber hinausgehen, kann aber eine entsprechende Arbeitserlaubnis und/oder ein Aufenthaltstitel notwendig sein. Außerdem bist du bzw. dein Arbeitgeber bei längeren Workations an die arbeitsrechtlichen Anforderungen des entsprechenden Landes gebunden, sprich: Die hiesigen Vorschriften zu Arbeits- und Pausenzeiten sowie Vergütung müssen beachtet werden.

Möchtest du allerdings länger als ein halbes Jahr, konkret also länger als 183 Tage im Jahr eine Workation machen, dann kann es kompliziert werden. In diesen Fällen stehst du, aber auch dein Arbeitgeber, nämlich vor steuerrechtlichen Herausforderungen:

In solchen Fällen kann es also passieren, dass dein Arbeitgeber deine Workation-Anfrage ablehnt und auch du solltest dir der zusätzlichen Herausforderungen bewusst sein und dich vorab gut informieren.

Unterstützung: Anbieter für Workation

Das Konzept der Workation gewinnt immer mehr an Beliebtheit, trotzdem ist es noch nicht bei allen Arbeitgebern angekommen. Für Unternehmen ist eine Workation eine tolle Möglichkeit, einfach mal Danke zu sagen – etwa nach einem besonders arbeitsintensiven Quartal oder auch ganz ohne konkreten Anlass. Vor allem ist also die Unterstützung vonseiten deines Unternehmens gefragt. In großen Firmen gibt es in der Regel spezielle Abteilungen, die sich um Dienstreisen und häufig auch um die Organisation von Workations kümmern.

Gibt es so etwas bei dir nicht, findest du online jede Menge Anbieter, die dich bei der Planung deiner Workation unterstützen, so zum Beispiel Workation.de, The Workation Village oder Surf Office.

Nächster Halt: Workation in Europa

Jetzt aber mal Butter bei die Fische: Wo macht man denn so eine Workation? Wie oben bereits erwähnt, musst du für einen anhaltenden Sozialversicherungsschutz während deiner Workation innerhalb Europas, bzw. der EU bleiben. Hier kommen die beliebtesten Destinationen für eine Workation.

Workation auf Mallorca

Ab auf die Insel! Eine Workation auf Mallorca ist der Klassiker: Auf der Außenterrasse deiner Finca arbeiten, die Mittagspause mit einer Paella in der Sonne genießen und nach Feierabend mit einem Mietwagen die Umgebung und die Insel erkunden. Klingt traumhaft, oder?

Workation in Italien

La dolce vita nach Feierabend genießen – perfetto! Italien ist eine gern gewählte Location für den Ortswechsel. Das Land bietet unglaublich viele Möglichkeiten: die Berglandschaft der Dolomiten erkunden, im geschäftigen Mailand mit dem Flow schwimmen oder in der Region Cinque Terre entschleunigen und die Meeresluft genießen. Wofür entscheidest du dich?

Frau in gelbem Kleid mit Sonnenhut sitzt auf einer Steinmauer und blickt auf bunte Wohnhäuser.
Italien hat als Ziel für eine Workation viel zu bieten: Von der Gastronomie über die Architektur bis hin zur Vielseitigkeit der Landschaft. © Fokke Baarssen/EyeEm

Workation in Portugal

Wassersport ist genau dein Ding, beschränkt sich aber in der Regel eher auf deinen Sommerurlaub? Eine Workation in Portugal lädt zum Surfen ein: ob in der Mittagspause, nach Feierabend oder am Wochenende. Auch die Kultur und Kulinarik des Landes lockt viele Arbeitnehmer*innen für eine Workation hierhin.

Workation an der Ostsee

Für einen Tapetenwechsel musst du gar nicht unbedingt aus Deutschland raus. Deutsche Großstädte sind auch gern gewählte Ziele, aber vor allem an die Ostsee verschlägt es viele Arbeitnehmer*innen. Wenn dich in deiner Mittagspause die frische Meeresbrise an der Nase kitzelt, dann kannst du auch gar nicht anders als zu entspannen, oder?

Workation auf Madeira

Wandern auf Madeira, den Sonnenuntergang mit einem kühlen Sagres genießen und nach Feierabend den Sand zwischen den Zehen spüren … Wer kann dazu schon Nein sagen? Auch Madeira hat sich als beliebtes Workation-Ziel etabliert.

Workation in Spanien

Das spanische Festland hat ähnlich wie Italien fast alles zu bieten: Berge, Küste und mediterrane Metropolen. Wer sagt denn eigentlich, dass du während deiner gesamten Workation an einem Ort bleiben musst? Wie wär’s mit einer Woche in Madrid, einer Woche in Valencia am Meer und die Workation mit Blick auf die Berge in Málaga ausklingen lassen?

Workation auf den Kanaren

Auch die kanarischen Inseln bieten sich als Workation-Destinationen wunderbar an. Teneriffa, Gran Canaria und Fuerteventura versprühen einen ähnlichen Charme wie das spanische Festland, sind aber besonders für Surfer*innen gegebenenfalls die attraktiveren Ziele. Aber auch wenn Entschleunigen und Entspannung bei dir ganz oben auf der Prioritätenliste stehen, bist du hier richtig aufgehoben.

Wertvolle Werkzeuge für deine Karriere

Weitere interessante Themen für dich

Newsletter

News-Service

Du möchtest aktuelle Tipps rund um Gehälter, Bewerbung und Karriere erhalten? Dann registriere dich kostenlos auf unserer Seite und bleib immer auf dem Laufenden.

Kostenlos registrieren