Lebenslauf erstellen
Dein Lebenslauf schnell, einfach und kostenlos!
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3 Schritte zum perfekten Lebenslauf
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Welche Vorteile bietet der Lebenslauf-Generator?
Mut zur Lücke
Umfang eines CVs
Reihenfolge eines CVs
In diesem Video bekommst du echte Experten-Tipps zum Lebenslauf – kurz, knackig und auf den Punkt.
In diesem Video erhältst du Tipps von einer echten Recruiterin, wie lang ein Lebenslauf eigentlich sein sollte.
In diesem Video erhältst du Tipps zur Reihenfolge in einem CV von einer echten Recruiterin.
Lebenslauf-Tipps
Inhaltsverzeichnis:
- Tabellarischer Lebenslauf
- Bewerbungsfoto
- Sprachkenntnisse
- EDV-Kenntnisse
- Hobbies im Lebenslauf
- Lebenslauf auf Englisch
- Praktika im Lebenslauf
- Lebenslauf für Schüler und Absolventen
- Lücken Im Lebenslauf
- Lebenslauf unterschreiben
Tabellarischer Lebenslauf
Experten-Meinung zum Lebenslauf
Bewerbungsfotos
Sprachkenntnisse
EDV-Kenntnisse
Aus der heutigen Arbeitswelt in vielen Berufen nicht mehr wegzudenken sind gute EDV-Kenntnisse. Ob Standard Office-Programme, auf die Stelle zugeschnittene Spezial-Programme oder Programmierfähigkeiten – hier solltest du glänzen:
- Klare Auflistung: Fasse deine EDV-Kenntnisse in einer übersichtlichen Liste zusammen.
- Abstufung nach Kompetenz: Ordne deine Kenntnisse nach ihrem Grad der Beherrschung, um dem Arbeitgeber eine genaue Vorstellung zu geben.
- Relevanz für die Position: Betone besonders jene Kenntnisse, die für die angestrebte Position wichtig sind.
- Aktualität: Gib an, wenn du Kenntnisse in aktuellen Software-Anwendungen oder Technologien besitzt.
- Ehrlichkeit: Sei ehrlich über deine Fähigkeiten, um realistische Erwartungen zu schaffen.
EDV und IT-Kenntnisse im Lebenslauf richtig angeben – wie das funktioniert erfährst du ausführlich hier.
Hobbies im Lebenslauf
Lebenslauf auf Englisch
Curriculum Vitae oder kurz CV wird er genannt. Lies hier, was du beim Inhalt und Aufbau beachten musst.
- Formatierung: Orientiere dich an den Standards für englische Lebensläufe in Bezug auf Formatierung und Struktur.
- Klare Sprache: Verwende klare und präzise Formulierungen, um eine eindeutige Kommunikation zu gewährleisten.
- International verständlich: Formuliere so, dass auch internationale Arbeitgeber die Informationen leicht verstehen können.
- Referenzen: Falls üblich, füge Referenzen hinzu oder reserviere Platz dafür.
- Lokale Konventionen beachten: Berücksichtige eventuelle landesspezifische Unterschiede bei der Erstellung eines Lebenslaufs auf Englisch.
Wir haben ausführliche Tipps zum Lebenslauf auf Englisch für dich zusammengefasst und helfen dir so auch bei internationalen Unternehmen zu punkten.
Praktika im Lebenslauf
Ein Praktikum hilft Berufs- und Quereinsteigern in einen Job reinzuschnuppern und erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Hat das Praktikum einen Bezug zur aktuellen Stelle auf die du dich bewirbst, kann das ein Türöffner sein. Immerhin kennst du dich in der Branche schon aus. Darauf achte beim Erstellen des Lebenslaufs:
- Berufserfahrung betonen: Praktika bieten praktische Erfahrungen, die im Lebenslauf hervorgehoben werden sollten, um die Relevanz für die angestrebte Position zu unterstreichen.
- Konkrete Aufgabenbeschreibung: Beschreibe die konkreten Aufgaben und erworbenen Fähigkeiten während des Praktikums, um einen Einblick in deine Kompetenzen zu geben.
- Branchenspezifische Schwerpunkte: Betone Praktika, die in derselben Branche wie die angestrebte Position stattfanden, um Branchenkenntnisse zu demonstrieren.
- Datum und Dauer: Gib klare Informationen zu den Daten und der Dauer der Praktika an.
Wie du ein Praktikum im Lebenslauf am besten erwähnst und was es sonst zu beachten gibt, das findest du hier.
Lebenslauf für Schüler und Absolventen
Wer gerade in den Beruf einsteigt, hat meist einen recht kurzen Lebenslauf, das ist ganz normal. Dennoch kannst du auf einige Punkte bei deinem ersten Lebenslauf achten:
- Klare Struktur: Strukturiere deinen Lebenslauf übersichtlich und betone Schwerpunkte wie Ausbildung, Praktika und relevante Fähigkeiten.
- Betonung von Qualifikationen: Fokussiere dich auf erlangte Qualifikationen und relevante schulische Erfolge.
- Projekte und Aktivitäten: Integriere schulische Projekte oder außerschulische Aktivitäten, um Teamfähigkeit und Engagement zu zeigen.
- Hervorhebung von Soft Skills: Betone Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit und Organisationsgeschick, um zusätzliche Qualitäten darzustellen.
- Referenzen: Wenn möglich, füge Referenzen von Lehrern oder anderen relevanten Personen hinzu.
Noch mehr Tipps für Berufseinsteiger findest du in unserem Artikel über den idealen Lebenslauf nach dem Studium
Lücken Im Lebenslauf
Oft wird uns eingebläut, dass eine Lücke im Lebenslauf ein No Go ist. Wir sagen: eine Lücke im Lebenslauf ist kein Hinderungsgrund, solange die Bewerber*innen diese erklären können.
- Erklärungen bieten: Erkläre Lücken im Lebenslauf durch Weiterbildungen, persönliche Projekte oder familiäre Verpflichtungen, um Transparenz zu schaffen.
- Fokussierung auf relevante Erfahrungen: Betone andere relevante Erfahrungen, auch wenn sie nicht direkt beruflich sind, um kontinuierliche Weiterentwicklung zu zeigen.
- Fähigkeiten während der Lücken: Zeige, dass du während der Lücken Fähigkeiten entwickelt hast, die für die angestrebte Position relevant sind.
- Freiwilligenarbeit: Integriere Freiwilligenarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeiten, um soziale Verantwortung und Engagement zu unterstreichen.
- Selbstreflexion: Zeige, dass du die Zeit der Lücken für Selbstreflexion genutzt hast und dass du bereit für den Wiedereinstieg bist.
Wie du Lücken im Lebenslauf am besten erklärst und wie solche Lücken sogar positiv ausgelegt werden können, erklären wir dir gerne.
Lebenslauf unterschreiben
Weitere Fragen zum Thema Lebenslauf erstellen
Was gehört in meinen Lebenslauf?
Die wichtigsten Bestandteile eines aktuellen Lebenslaufs sind:
• Persönliche Angaben (Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, ggf. Internetadresse/Blog)
• Schulischen und beruflichen Werdegang (anti-chronologisch)
• Qualifikationen und Zertifikate
• Sprachkenntnisse und besondere Kompetenzen
• Datum
Wie umfangreich muss mein Lebenslauf sein?
Das hängt von deiner Berufserfahrung ab. Als Anfängerin musst du nicht mehr als eine Seite füllen. Mit jahrelanger Berufserfahrung wirst du auch mehr zu erzählen haben. Mehr als drei Seiten sollten es dennoch nicht sein. Fass dann ältere und weniger relevante Stationen besser zusammen. Wichtig ist, dass Recruiter*innen auf den ersten Blick sehen können, wer du bist und welche Qualifikationen du mitbringst.
Muss ein Bewerbungsfoto in den Lebenslauf?
Nein, muss es nicht. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) legt fest, dass Arbeitgeber im Lebenslauf kein Bewerbungsbild von dir verlangen dürfen. Jedoch kann ein professionelles Bewerbungsfoto deinen Lebenslauf aufwerten. Hast du nur Schnappschüsse zur Hand, dann solltest du lieber auf ein Foto verzichten. Achtung, insbesondere im Kulturbereich werden sogar vermehrt Bewerbungen ohne Foto verlangt. Ist dies der Fall, solltest du dich auch daran halten.
Welche Arten von Lebensläufen gibt es?
Für deine Bewerbungsunterlagen brauchst du in der Regel einen tabellarischen Lebenslauf. Einige Unternehmen und insbesondere Stipendienanbieter können jedoch auch einen ausführlichen oder sogar einen handschriftlichen Lebenslauf verlangen. Im Gegensatz zu einem tabellarischen Lebenslauf schreibst du die relevanten Informationen zu deinem Werdegang einfach in einen Fließtext.
Welches Design darf mein Lebenslauf haben?
Während die Struktur eines Lebenslaufs festgelegt ist, bietet dir das Layout gewisse Freiheiten. In der Regel unterscheidet man zwischen klassisch, modern und kreativ. Abhängig von deinem Wunscharbeitgeber und deinem Wunschjob, kannst du entscheiden, welches Design zu deinem Lebenslauf passt. Du möchtest dich als Buchhalter*in bei einem großen Finanzunternehmen bewerben, dann wähle lieber das schlichte und klassische Design. Dein Wunschjob ist UX-Designer*in in einem Start-up, dann kannst du ruhig ein kreatives Design wählen. Aber Achtung: kreativ ist nicht gleich bunt und unübersichtlich.
Was gehört nicht mehr in den Lebenslauf?
Themen wie Familienstand, Kinder oder sogar Angaben über die Eltern kannst du dir in einem aktuellen Lebenslauf sparen. Das gleiche gilt für Religion oder Konfession. Ausnahme: Du bewirbst dich bei einem kirchlichen Arbeitgeber, da kann das relevant sein.
Ferner brauchst du – wenn du nicht direkt ins Berufsleben startest – keine Angaben über deine Schulbildung zu machen, wenn diese keinen Bezug zu der Stelle hat. Die höchste Ausbildung zählt sowie deine einschlägige Berufserfahrung. Wenn du bereits zehn Jahre im Job bist, spielen studienbegleitende Praktika aber schon keine Rolle mehr.
Ein Foto von dir ist heutzutage nicht mehr notwendig. Das kannst du als optional verstehen.
Ist das Datum im Lebenslauf wichtig?
Es gibt in Deutschland keine Pflicht das Erstellungsdatum im Lebenslauf anzugeben. Ein aktuelles Datum ist trotzdem sinnvoll. Es zeigt, dass dein Lebenslauf up-to-date ist. Am besten ist das Datum so aktuell wie möglich, stimmt also mit dem Datum der Bewerbungsabgabe überein.









