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Auch im Jahr 2024 ist die persönliche Unterschrift ein wesentlicher Bestandteil einer vollständigen Bewerbung. Eine Bewerbung ohne diese persönliche Note wirkt nicht nur unvollständig, sondern kann auch den Eindruck erwecken, dass du dich nicht ausreichend um Details kümmerst oder die nötige Sorgfalt in deinen Unterlagen vermissen lässt. Aber welche Dokumente solltest du in deiner Bewerbung unterschreiben? Wie formatierst du die Unterschrift? Und wie gehst du vor, wenn du dich digital bewirbst?
Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel wurde von einer künstlichen Intelligenz geschrieben und von menschlichen Redakteur*innen geprüft und nachbearbeitet.
Vielleicht fragst du dich, ob du nur das Anschreiben oder auch den Lebenslauf unterschreiben solltest. Die Antwort ist einfach: Du solltest beides unterschreiben. Die Unterschrift verleiht dem Anschreiben eine persönliche und zugleich professionelle Note, während sie im Lebenslauf die Richtigkeit deiner Angaben bestätigt. Falls du deiner Bewerbung ein Motivationsschreiben beifügst, sollte auch das unterschrieben werden.
Es gibt mehrere Gründe, warum es wichtig ist, den Lebenslauf zu unterschreiben.
Ein einheitliches Erscheinungsbild des Lebenslaufs, einschließlich der Unterschrift, trägt zu einem positiven ersten Eindruck bei potenziellen Arbeitgebern bei. Der Arbeitgeber erwartet die Unterschrift am Ende des Lebenslaufs, nach allen anderen Angaben wie Kontaktdaten, beruflichem Werdegang und Qualifikationen.
Für die Unterschrift eignet sich ein blauer oder schwarzer Stift, z. B. ein Füller oder ein Kugelschreiber. Achte auf eine angemessene Schriftgröße – eine zu kleine Schrift kann schwer lesbar sein, eine zu große Schrift wirkt unprofessionell. Außerdem ist es wichtig, dass die Unterschrift deiner eigenen Handschrift entspricht.
Für das Anschreiben gilt: Da du Ort und Datum bereits im Briefkopf angegeben hast, kannst du diese Angaben im Unterschriftsfeld weglassen. Im Lebenslauf solltest du sie jedoch angeben. Die Unterschrift steht in der Regel linksbündig. Ort und Datum können über bzw. unter der Unterschrift stehen.
Auch wenn du deine Bewerbung elektronisch einreichst, ist es wichtig, dass dein Lebenslauf unterschrieben ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen digitalen Lebenslauf zu unterschreiben.
Unterschreibe mit einem blauen oder schwarzen Stift auf einem weißen Blatt Papier. Scanne oder fotografiere die Unterschrift. Schneide das Foto gegebenenfalls zu und speichere die Unterschrift auf deinem Computer. Füge das Bild im Textverarbeitungsprogramm in deinen Lebenslauf ein.
PDF-Bearbeitungsprogramme wie der Adobe Acrobat Reader bieten dir die Möglichkeit, deine Unterschrift in ein Feld zu zeichnen und anschließend in ein PDF-Dokument einzufügen. Da das mit der Maus oft schwierig ist, kannst du auch auf einem Tablet oder Smartphone unterschreiben. Benutze einfach deinen Finger oder einen Stift, der für dein Gerät geeignet ist. Wenn du die Zeichnung nicht direkt in einem PDF-Programm erstellst, speichere die Datei ab und füge sie dann in deinen Lebenslauf ein.
Unterschreibe einen Ausdruck deines Lebenslaufs. Scanne den unterschriebenen Lebenslauf ein, speichere die gescannte Datei ab und lade sie hoch.
Du hast deine Bewerbungsunterlagen fertiggestellt und unterschrieben? Prima! Bevor du deine Unterlagen abschickst, solltest du noch einmal überprüfen, ob dir vielleicht einer der folgenden Fehler unterlaufen ist.
Ja, der Lebenslauf wird noch unterschrieben. Es ist üblich, dass am Ende des Lebenslaufs eine Unterschrift erfolgt. Diese Unterschrift dient als Bestätigung und Verbindlichkeitserklärung, dass alle Angaben im Lebenslauf wahrheitsgemäß und vollständig sind.
Die Unterschrift sollte in schwarzer oder blauer Tinte geschrieben werden und gut lesbar sein. Dabei ist es wichtig, dass die Unterschrift deiner persönlichen Handschrift entspricht.
Um einen digitalen Lebenslauf zu unterschreiben, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst die Unterschrift als Foto einfügen, die Unterschrift digital zeichnen oder den unterschriebenen Lebenslauf einscannen.
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