Du fragst dich, was genau ein Lektor macht oder ob dieser Beruf zu dir passt? Ein Lektor prüft und überarbeitet Texte auf inhaltliche, sprachliche und stilistische Fehler. Er arbeitet mit Autor*innen zusammen, um Manuskripte zu optimieren und sicherzustellen, dass sie den Anforderungen des Verlags entsprechen. Doch wie sieht der Arbeitsalltag eines Lektors aus? Welche Qualifikationen sind notwendig und welche Herausforderungen bringt der Beruf mit sich? In diesem Artikel erhältst du einen ausführlichen Einblick in die Aufgaben und Anforderungen des Lektorberufs.
Jobprofil: -Textbearbeitung und -korrektur, Qualitätskontrolle von Manuskripten
Gehalt: Mittleres Einstiegsgehalt: 37.000 Euro, Mediangehalt: 42.000 Euro, Spitzengehälter: 49.250 Euro und mehr
Hauptaufgaben: Korrekturlesen und stilistische Überarbeitung, Prüfung auf inhaltliche Kohärenz, Kommunikation mit Autoren und Verlagen
Ausbildung: Studium in Literatur/ Germanistik/ Medienwissenschaften, Weiterbildung in Lektorat und Redaktion
Wichtige Fähigkeiten: Gute Sprach- und Grammatikkenntnisse, Detailgenauigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Zeitmanagement
Aufgaben einer Lektorin
Als Lektorin bist du für die sprachliche und inhaltliche Überarbeitung von Texten, die Zusammenarbeit mit Autor*innen und die Qualitätssicherung von Manuskripten verantwortlich. Zu deinen Hauptaufgaben gehören:
Textkorrektur und sprachliche Überarbeitung: Du überprüfst Manuskripte auf Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler. Dabei sorgst du für klare und verständliche Sätze und optimierst den sprachlichen Ausdruck.
Inhaltliche Prüfung und Abstimmung: Hier geht es um die logische Konsistenz, fachliche Richtigkeit und Stiltreue von Texten. Du stimmst dich mit den Autorinnen und Autoren ab, um inhaltliche Unstimmigkeiten zu klären und Verbesserungsvorschläge zu machen.
Strukturierung und Formatierung: Eine deiner Aufgaben ist es, sicherzustellen, dass Texte gut strukturiert sind und den Vorgaben des Verlags entsprechen. Zu deinem Verantwortungsbereich gehören z.B. Kapitelüberschriften, Absätze und Formatierungen.
Recherche und Hintergrundarbeit: Damit alle Fakten und Informationen im Manuskript korrekt sind, gehören neben der Überprüfung des Texts auch Hintergrundrecherchen und Fact Checking zu deinem Job. Dabei ergänzt du z.B. Quellenangaben und überprüfst Zitate.
Feedback und Betreuung: Nachdem du mit der ersten Überprüfung des Texts fertig bist, gibst du den Autor*innen ausführliches und konstruktives Feedback. Du begleitest sie durch den gesamten Entstehungsprozess des Textes und stehst für Fragen zur Verfügung.
Arbeitsalltag einer Lektorin
Ein typischer Arbeitstag beginnt meist damit, dass du dir einen Überblick über den Stand der laufenden Projekte verschaffst. Etwa checkst du E-Mails auf neue Manuskripte oder Rückfragen von Autor*innen. Auch eine Besprechung im Verlag steht morgens oft auf dem Terminplan.
Anschließend widmest du dich über den Tag hinweg der Korrektur von Manuskripten, Faktenrecherchen und Besprechungen mit Autor*innen. Nachmittags fasst du deine Änderungsvorschläge zusammen und schickst sie an die Autor*innen.
Der Tag endet mit der Planung der Aufgaben für den nächsten Tag.
Wo arbeitet ein Lektor?
Als Lektor arbeitest du in der Regel in Verlagen, Medienunternehmen oder als freiberuflicher Dienstleister. Typische Arbeitgeber und Einsatzgebiete sind:
Verlage: Hier prüfst du Manuskripte und hilfst bei der Veröffentlichung von Büchern, Zeitschriften und anderen Publikationen. Dabei arbeitest du eng mit Autor*innen und der Redaktion zusammen.
Zeitungs- und Zeitschriftenredaktionen: In Redaktionen überprüfst du Artikel auf sprachliche und inhaltliche Korrektheit. Auch hier nimmt die Zusammenarbeit mit den Redakteur*innen eine zentrale Rolle ein – immer mit dem Anspruch, sicherzustellen, dass Texte den redaktionellen Standards entsprechen.
Werbeagenturen: In Agenturen bearbeitest du Marketingmaterialien wie z.B. Werbetexte oder Broschüren und sorgst dafür, dass die Texte zielgruppengerecht und fehlerfrei sind.
Bildungseinrichtungen: Hier begutachtest und überarbeitest du hauptsächlich Lehr- und Lernmaterialien, ggf. in Abstimmung mit den Lehrkräften.
Unternehmen mit eigener Redaktion: In größeren Firmen hilfst du bei der Erstellung und Überarbeitung von internen und externen Kommunikationsmaterialien. Dazu gehören Berichte, Präsentationen und Webinhalte.
Freiberuflich: Als Freiberufler arbeitest du selbstständig und nimmst Aufträge von verschiedenen Kunden an. Zu deinen Aufgaben können das Korrekturlesen, Lektorieren und die Beratung von Autor*innen umfassen.
Deine Arbeitszeiten als Lektor sind in vielen Fällen flexibel gestaltbar – insbesondere, wenn du freiberuflich arbeitest. In einem Verlag oder einer Redaktion hast du dagegen öfter feste Arbeitszeiten, die sich nach den Bürozeiten richten. Da die meisten Aufgaben auch von zu Hause erledigt werden können, arbeiten viele Lektoren zumindest zeitweise im Home Office.
Welche Eigenschaften sollte ich als Lektorin mitbringen?
Wenn du als Lektorin arbeiten willst, können dir die folgenden Eigenschaften und Fähigkeiten das Berufsleben einfacher machen:
Genauigkeit: Du solltest in der Lage sein, auch kleinste Fehler in einem Text zu finden und zu korrigieren.
Sprachgefühl: Ein gutes Verständnis der deutschen Sprache und ihrer Nuancen ist als Lektorin unerlässlich. Dir sollte es leichtfallen, stilistische und grammatische Verbesserungen vorzunehmen und Texte flüssig und lesbar zu gestalten.
Organisationstalent: An mehreren Manuskripten und Projekte gleichzeitig zu arbeiten ist als Lektorin ganz normal. Dafür ist es wichtig, gut organisiert zu sein, deine Fortschritte regelmäßig zu überprüfen und Deadlines einzuhalten.
Kommunikationsfähigkeit: Als Lektorin tauschst du dich täglich mit Autor*innen und anderen Beteiligten aus. Dabei hilft dir eine klare, effektive und freundliche Kommunikationsweise.
Kritikfähigkeit: Ganz wichtig: Du musst in der Lage sein, konstruktive Kritik zu üben, ohne deine Gesprächspartner*innen zu demotivieren. Gleichzeitig sollte es dir keine Probleme bereiten, angemessen auf Kritik an deiner Arbeit zu reagieren.
Recherchefähigkeiten: Es gehört zu deinen Aufgaben, zusätzliche Informationen zu beschaffen und die Richtigkeit von Fakten zu überprüfen. Gute Recherchefähigkeiten helfen dir, Texten mehr Tiefe und Genauigkeit zu verleihen.
Computerkenntnisse: Als Lektorin solltest du mit der einschlägigen Software, insbesondere mit Textverarbeitungsprogrammen, vertraut sein.
In der Regel erfolgt der Einstieg in den Beruf des Lektors über ein geisteswissenschaftliches Studium und praktische Erfahrungen im Verlagswesen. In einigen Fällen genügt jedoch auch eine Berufsausbildung, z.B. als Medienkaufmann/-frau Digital und Print oder als Buchhändler/-in, um als Lektor zu arbeiten.
Studengänge
Es gibt verschiedene Studiengänge, die dich auf die Tätigkeit als Lektor vorbereiten und dich für die Anforderungen des Berufs qualifizieren.
Germanistik: In Studienfach Germanistik beschäftigst du dich intensiv mit der deutschen Sprache und Literatur. Das Studium vermittelt dir Kenntnisse in Literaturgeschichte, Sprachwissenschaft und Textanalyse. Für den Lektor-Beruf eignet sich ein Germanistik-Studium besonders gut, wenn du dich auf das sprachliche und literarische Lektorat konzentrieren möchtest.
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft: Dieser Studiengang konzentriert sich auf die Analyse und den Vergleich von Literatur verschiedener Kulturen und Epochen. Themen sind unter anderem Literaturtheorie und interkulturelle Literaturwissenschaft.
Sprachwissenschaft (Linguistik): Hier lernst du die Struktur, Entwicklung und Funktionsweise von Sprache kennen. Zu den Schwerpunkten zählen Grammatik, Syntax, Semantik und Pragmatik.
Verlagswesen und Buchwissenschaft: Dieser interdisziplinäre Studiengang verbindet Literatur- und Sprachwissenschaft mit betriebswirtschaftlichen Aspekten des Verlagswesens. Du erhältst Einblicke in die Produktion, Vermarktung und den Vertrieb von Büchern und anderen Medien. Der Studiengang bereitet dich umfassend auf alle organisatorischen und wirtschaftlichen Aspekte des Verlagsalltags vor.
Kommunikationswissenschaften: Das Studium der Kommunikationswissenschaften behandelt die theoretischen und praktischen Aspekte der Kommunikation. Dazu gehören Medienanalyse, PR und Journalismus. Der Studiengang ist für den Lektor-Beruf insbesondere dann geeignet, wenn du dich auf medienübergreifende Projekte spezialisieren möchtest.
Studieninhalte
Für den Berufsalltag als Lektor sind die folgenden Studieninhalte besonders relevant:
Literaturgeschichte
Sprachtheorie und Grammatik
Textanalyse und Interpretation
Medien- und Buchmarkt
Praktische Übungen, wie z.B. Seminare zur Verbesserung der eigenen Schreibkompetenz
Neben dem Studium sind praktische Erfahrungen für den Berufseinstieg als Lektor hilfreich. Praktika in Verlagen, Redaktionen oder anderen relevanten Bereichen bieten dir wertvolle Einblicke in den Berufsalltag und ermöglichen es dir, wichtige Kontakte zu knüpfen. Außerdem kannst du während des Praktikums dein theoretisches Wissen anwenden und erweitern, was dir beim späteren Berufseinstieg zugute kommt.
Mediangehalt: Das Mediangehalt für Lektorinnen und Lektoren liegt bei 42.000 Euro brutto pro Jahr.
Einstiegsgehalt: Zu Beginn deiner Karriere kannst du mit einem Jahresgehalt von 37.000 Euro brutto rechnen. Praktika und erste Berufserfahrung können sich positiv auf das Einstiegsgehalt auswirken.
Spitzengehälter: Mit zunehmender Erfahrung und in leitenden Positionen oder bei renommierten Verlagen kannst du Jahresgehälter von 49.250 Euro und mehr erzielen.
Lektorin – Zukunftsaussichten
Vielleicht fragst du dich, wie sich der Beruf der Lektorin in Zukunft entwickeln wird. Hier sind einige Aspekte, die immer wichtiger werden und auch heute schon relevant sind.
Digitalisierung: Der Trend zu digitalen Publikationen erfordert Lektorinnen, die mit E-Books, Online-Medien und digitalen Plattformen vertraut sind.
Künstliche Intelligenz und Automatisierung: Künstliche Intelligenz wird zunehmend zur Unterstützung von Schreibprozessen eingesetzt, erfordert aber immer noch die Feinabstimmung und das menschliche Urteilsvermögen einer Lektorin.
Content Creation: Unternehmen setzen zunehmend auf Content Marketing und suchen teilweise Lektorinnen, um die Textqualität in Blogs, Social Media und Marketingkampagnen sicherzustellen.
Diversität und Inklusion: Es gibt eine wachsende Nachfrage nach Inhalten, die Diversität und Inklusion fördern. Lektorinnen mit Wissen und Sensibilität in diesen Bereichen sind gefragt.
Bildung und Weiterbildung: Der Markt für Bildungsmedien ist in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Bei der Erstellung und Überarbeitung der Lehr- und Lernmaterialien spielen Lektorinnen eine zentrale Rolle.
Lektor – Vorteile & Nachteile
Interessante Inhalte: Du arbeitest mit Texten aus verschiedenen Themenbereichen und bildest dich ständig weiter.
Kreativität: Du hast die Möglichkeit, Texte zu gestalten, verbessern und zu optimieren.
Arbeitsplatzvielfalt: Du kannst in Verlagen, Agenturen, Medienunternehmen oder als Freelancer arbeiten.
Flexibilität: Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind oft möglich.
Zeitdruck: Enge Deadlines und hohe Arbeitsbelastung sind im Alltag eines Lektors üblich.
Viel Bildschirmarbeit: In der Regel verbringst du als Lektor die meiste Zeit deines Arbeitstags vor dem Computer-Bildschirm.
Knappe Budgets: Gerade in kleinen Verlagen und Start-ups sind die finanziellen Mittel oft begrenzt.
Unregelmäßiges Einkommen: Als freiberuflicher Lektor hast du unter Umständen unregelmäßige Auftragseingänge und Einnahmen.
Bewerbung als Lektorin
Für eine Bewerbung als Lektorin ist es entscheidend, deine Sprachkenntnisse und deine Erfahrung im Umgang mit Texten überzeugend darzustellen.
Anschreiben und Lebenslauf
Im Anschreiben und im Lebenslauf solltest du darauf achten, sowohl deine sprachlichen Fähigkeiten als auch deine Berufserfahrung und relevanten Qualifikationen hervorzuheben. Nenne konkrete Beispiele deiner bisherigen Arbeit, z. B. erfolgreich abgeschlossene Projekte oder Publikationen, die du betreut hast.
Erwähne auch spezielle Softwarekenntnisse und Fertigkeiten, die in der Branche gefragt sind, wie z. B. der Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen oder Content-Management-Systemen. Stelle deine Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten heraus, da diese für die Arbeit als Lektorin ebenfalls wichtig sind.
Vorstellungsgespräch
Im Bewerbungsgespräch solltest du deine Fähigkeit zur genauen Textanalyse und dein Wissen über aktuelle Trends in der Verlags- und Medienbranche unter Beweis stellen. Bereite dich darauf vor, Beispiele aus deiner beruflichen Praxis zu nennen, die deine Eignung für die Stelle unterstreichen.
Der Dresscode für ein Vorstellungsgespräch als Lektorin ist in der Regel business casual; du solltest gepflegt und professionell, aber nicht übertrieben förmlich auftreten. Achte darauf, authentisch zu wirken, und zeige deine Begeisterung für das Lektorat und für die qualitative Arbeit an Texten.
Lektor – Spezialisierung
Als Lektor hast du verschiedene Spezialisierungsmöglichkeiten, die dir erlauben, dich auf bestimmte Textarten oder Branchen zu fokussieren.
Belletristik: Du bearbeitest Romane, Kurzgeschichten und andere literarische Werke und berätst Autoren in Bezug auf Stil, Aufbau und Charakterentwicklung.
Wissenschaftliches Lektorat: Du bearbeitest wissenschaftliche Texte wie Dissertationen, Forschungsberichte und Fachartikel. Dabei achtest du auf Verständlichkeit, Genauigkeit und die Einhaltung wissenschaftlicher Standards.
Technisches Lektorat: Du überprüfst technische Dokumente, Handbücher und Bedienungsanleitungen auf Verständlichkeit und korrekte Terminologie.
Kinder- und Jugendbuchlektorat: Du spezialisierst dich auf Literatur für junge Leser und achtest besonders auf Altersangemessenheit und sprachliche Einfachheit.
Werbelektorat: Du bearbeitest Texte für Marketing und Werbung und achtest auf eine ansprechende und verkaufsfördernde Sprache sowie die korrekte Umsetzung der Markenbotschaft.
Übersetzungslektorat: Du überprüfst Übersetzungen auf sprachliche Richtigkeit und kulturelle Angemessenheit, oft in Zusammenarbeit mit den Übersetzern.
Sachbuchlektorat: Du beschäftigst dich mit Ratgeber- und Fachliteratur aus verschiedenen Bereichen und sorgst dafür, dass Informationen klar und präzise vermittelt werden.
Online-Content-Lektorat: Du überprüfst und optimierst digitale Inhalte wie Blogbeiträge, Webseiten und Social-Media-Posts im Hinblick auf bessere Lesbarkeit und Suchmaschinenoptimierung.
Lektorin – Ähnliche Berufe
Hier findest du einige Berufe, die dem der Lektorin ähnlich sind. Allen gemeinsam ist die tägliche Arbeit mit Texten und Sprache.
Korrektor*in: Du überprüfst Texte auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. Deine Arbeit ergänzt oft die einer Lektorin, indem du für den letzten Schliff und die sprachliche Richtigkeit sorgst.
Redakteur*in: Du recherchierst, schreibst und bearbeitest Inhalte für Print- und Onlinemedien. Redakteur*innen planen den redaktionellen Ablauf und arbeiten eng mit Autor*innen und anderen Redakteur*innen zusammen.
Content-Manager*in: Du pflegst und erstellst Inhalte für Websites, Blogs und Social-Media-Kanäle. Außerdem koordinierst du die Veröffentlichung von Inhalten und analysierst deren Erfolg.
Übersetzer*in: Du überträgst Texte von einer Sprache in eine andere und achtest dabei auf die korrekte Wiedergabe von Sinn und Stil. Dabei musst du oft kulturelle Unterschiede berücksichtigen.
Texter*in: Du verfasst Werbetexte, Slogans und anderes Marketingmaterial. Ziel deiner Arbeit ist es, Botschaften klar und überzeugend zu vermitteln.
Journalist*in: Du recherchierst und berichtest über aktuelle Ereignisse und Themen. Journalist*innen schreiben Beiträge für Zeitungen, Zeitschriften, Radio, Fernsehen oder Online-Medien.
Verlagshersteller*in: Du koordinierst die Herstellung von Büchern und anderen Druckerzeugnissen und sorgst dafür, dass das Endprodukt den Qualitätsanforderungen des Verlags entspricht.
Checkliste
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