So gelingt der Familienalltag im Corona-Homeoffice

Wenn beide Eltern während der Corona-Krise ins Home-Office wechseln, helfen Struktur und positives Denken, um den Alltag zu meistern.
„Familien im Lagerkoller“, „Raumkapsel Wohnküche“, „So überleben Sie den Alltag im Home Office“: Alarmistische Schlagzeilen wie diese sind in den sozialen wie in den traditionellen Medien derzeit gang und gäbe. Mit der Schließung von Schulen und Kitas haben ehrgeizige Reporter-Väter das Home Office für ihre Frontberichterstattung entdeckt. Tenor: Chaos ist unvermeidbar. Wir haben gute Nachrichten für Sie: Das Chaos ist vermeidbar! Hier sind unsere Tipps für einen gelungenen Alltag mit Familie im Home Office. Unsere wichtigste Empfehlung: Seien Sie gut zu sich und Ihren Lieben!

Was Sie erwartet:


 

Auf die innere Einstellung kommt es: Schaffen Sie sich Ihr Mantra für Krisenzeiten

In der Tat stehen Eltern, die jetzt allein oder zu zweit von zu Hause aus arbeiten, vor besonderen Herausforderungen. Während den kinderlosen Kollegen möglicherweise Einsamkeit und Isolation zu schaffen machen, müssen Mütter und Väter nun Wege finden, wie sie Erwerbs- und Familienarbeit vereinbaren, wie sie ihre Partnerschaft pflegen und gleichzeitig individuelle Rückzugs- beziehungsweise Erholungsphasen sicherstellen. Es gilt eine gute Balance zu finden – individuell und für alle Familienmitglieder.

Auf die innere Einstellung kommt es an. Wer den neuen Alltag mit der Erwartung beginnt, dass Chaos und Lagerkoller vorprogrammiert sind, wird dies auch erleben. In Krisensituationen ist positives Denken hilfreich. Formulieren Sie Ihr persönliches Mantra für Ihre persönliche Corona-Ausnahmesituation. Hier ein paar Anregungen: „Wir kriegen das gemeinsam hin“, „Wir bleiben gesund“ oder auch ein simples „Wir schaffen das“ eignen sich hervorragend. Und vergessen Sie nicht: Je mehr positive Energie Sie persönlich einspeisen, desto mehr gute Laune erhalten Sie zurück. So können Sie sich gegenseitig in der Familie stärken!

Offenheit gehört ebenfalls zum positiven Denken. Nicht einfach machen. Verständigen Sie sich gemeinsam über die Regeln und Aufgabenverteilung für das Zusammenleben unter diesen ungewöhnlichen Bedingungen. Aber seien Sie auch so offen, die einmal getroffenen Vereinbarungen zu revidieren, wenn sie sich als wenig zielführend erweisen.  „Nix ist fix“ – diese beliebte Managerweisheit gilt auch in Familien und erst recht in Krisenzeiten wie disen.

 

Corona-Homeoffice: Schichtsystem für Eltern mit Kleinkindern

Im Home Office stehen Eltern von Kleinkindern in dieser Ausnahmesituation vor besonderen Herausforderungen, denn diese benötigen in ihren wachen Phasen kontinuierlich Aufmerksamkeit. Anders gesagt: Konzentriertes Arbeiten ist in Gegenwart von Zwei-, Drei- oder Vierjährigen schlicht unmöglich. Was also tun?

Wenn beide Eltern ganz oder teilweise zu Hause arbeiten, empfiehlt sich außerhalb der Schlafenszeiten der Kinder eine Art Schichtsystem – einer übernimmt die Betreuung vor dem Mittagschlaf, der andere danach. Je nach Bedarf – und Persönlichkeit der Eltern – lässt sich dies von Tag zu Tag oder Woche zu Woche abwechseln.

De facto führt ein derartiges Schichtsystem dazu, dass beide Eltern einen Teil ihrer beruflichen Tätigkeiten vor acht oder nach 18 Uhr erledigen müssen. Damit stehen sie ihrem Arbeitgeber während der üblichen Bürozeiten nicht kontinuierlich zur Verfügung. Abgesehen davon können sie möglicherweise auch die arbeitszeitrechtlichen Vorgaben, darunter Höchstarbeitszeiten oder Ruhepausen, nicht einhalten.

Es wird unumgänglich, die individuellen Verfügbarkeiten mit dem Chef beziehungsweise mit den Kollegen abzusprechen. So lässt sich sicherstellen, dass Sie an wichtigen Teambesprechungen teilnehmen und der Work Flow im Team funktioniert. Gemeinsam mit Ihrem Vorgesetzten können Sie dann außerdem klären, in welcher Form die Personalabteilung einbezogen werden sollte.

In Unternehmen, in denen die Tätigkeiten im Home Office beziehungsweise das mobile Arbeiten auf der Grundlage von bereits bestehenden Betriebsvereinbarungen nach dem Prinzip Vertrauensarbeitszeit geregelt sind, dürften derlei Schichtmodelle kein grundsätzliches Problem darstellen – gerade in außergewöhnlichen Situationen wie derzeit. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie Ihre Aufgaben in den vereinbarten Fristen erledigen können.

Anders sieht es aus, wenn das Unternehmen auch außerhalb des Betriebsgeländes eine Arbeitszeiterfassung verlangt, sei es über ein digitales Tool oder über Papierbelege, die nachgereicht werden. Dann empfiehlt es sich, vorab mit dem Vorgesetzten zu klären, ob Sie mit Ihrem persönlichen Schichtsystem die vereinbarte Arbeitszeit überhaupt realisieren können. Alternativ lohnt es sich, über den Abbau von Überstunden nachzudenken oder andere Angebote zu nutzen, die das Zeitkonto bei Ihrem Arbeitgeber bietet.

Das elterliche Schichtsystem bietet eine Reihe von Vorteilen – keine Frage. Aber es hat auch einen großen Nachteil. Wer ohnehin einen Teil der beruflichen Tätigkeit außerhalb der üblichen Bürozeiten erledigt, läuft Gefahr, sich gar keine Ruhepausen mehr zu gönnen und auch das Wochenende in das Schichtsystem einzubeziehen. Achten Sie daher darauf, dass Sie und Ihr Partner jeweils freie Zeit haben. Entspannung, ob allein oder gemeinsam, ist wichtig für Ihre Beziehung, für Ihre Gesundheit und für Ihre Leistungsfähigkeit.

 

 

Homeoffice im Corona-Modus: Die Familienkonferenz hilft

Je älter die Kinder, desto verständiger werden sie. Für Eltern im Home Office bedeutet dies: Die Kids benötigen keine durchgehende Aufmerksamkeit, sondern können sich, zumindest phasenweise, auch allein beschäftigen – ein echter Fortschritt. Je verständiger die Kinder sind, desto stärker lassen sie sich einbinden. Das betrifft nicht nur die Aufgaben im Haushalt, es gilt auch für die vielen Entscheidungen, die jetzt anstehen.

Nutzen Sie dazu am besten eine Familienkonferenz. Selbst die Kleinsten können ihren Beitrag leisten. Ihre Vorschläge eröffnen möglicherweise gänzlich neue Perspektiven. Wenn alle Familienmitglieder an der Entwicklung der Regeln für den Alltag im Corona-Modus beteiligt sind, werden auch alle sie akzeptieren. Beste Voraussetzung dafür, dass sie sie anschließend befolgen.

In dieser Familienkonferenz lassen sich nicht nur die grundsätzliche Struktur und die Regeln für den neuen Alltag festlegen. Nutzen Sie den Austausch regelmäßig, um Erfahrungen, ihre Änderungs- und Verbesserungsvorschläge zu thematisieren. Je eher er sich etabliert, desto effizienter wird der Austausch. Je nach Umfang des Gesprächsbedarfs lässt sich die Familienkonferenz natürlich mit dem gemeinsamen Essen verbinden.

 

Familiäre Kommunikation in Krisenzeiten: Ein Lob des Lobs

Klar kommt es zu Konflikten, wenn alle miteinander auf engem Raum leben. Ebenso unausweichlich ist es, dass sich jeder irgendwann eingesperrt fühlt. Die Frage ist letztlich nur, wann. Gehen Sie diesen Konflikten nicht aus dem Weg! Sprechen Sie mit Ihren Liebsten darüber – und achten Sie dabei darauf, möglichst offen zu kommunizieren. Vermeiden Sie Schuldzuweisungen oder Vorwürfe. Machen Sie stattdessen deutlich, dass es darum geht, gemeinsam Lösungen zu finden mit denen alle leben können.

Die Kids, der Partner, halten sich an die Regeln, auch an die, die ihnen schwerfallen? Super! Gehen Sie jetzt nicht kommentarlos zur Tagesordnung über. Zeigen Sie Ihre Anerkennung („Danke!“) oder geben Sie positives Feedback („Hey, hast du gut gemacht!“). Das freut beide Seiten und stärkt die positive Grundstimmung in der Familie. Wetten, dass Sie dann auch irgendwann ein Lob bekommen, wenn Sie etwas getan haben, wozu Sie sich nur widerwillig aufraffen konnten?

Positives Feedback ist besonders wichtig, wenn Partner oder Kinder bestimmte Aufgaben in Haushalt oder Wohnung anders erledigen, als Sie es gewohnt sind – und vielleicht auch nicht ganz so perfekt, wie Sie’s gerne hätten. Situationen wie diese können zu echten Herausforderungen für Perfektionisten, Helikoptereltern oder empfindliche Naturen werden. Kritik, und sei’s auch nur ein Blick oder eine Geste, ist eher kontraproduktiv, je nach Stimmung kann sie außerdem zu unnötigen Eskalationen führen. Besser ist‘s, das eigene Feedback mit einem konkreten Hinweis zu verbinden: „Hast du toll gemacht. Darf ich dir noch einen Tipp geben/etwas zeigen, wie du’s noch besser machen kannst?“

So können Sie außerdem erklären, warum Sie Ihren Weg für den besseren halten. Und vielleicht ergibt sich daraus ein Austausch – über Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden, über Eigenarten und Vorlieben beider Persönlichkeiten. Vielleicht akzeptiert Kind oder Partner Ihren Weg, vielleicht beharrt sie oder er auch seinem/ihrem Weg – nehmen Sie’s hin, solange damit nicht irgendwelche Gefahren für Sie oder die anderen verbunden sind. Es ist eine kleine Übung in Gelassenheit – und nichts ist wichtiger als Gelassenheit in diesen komplizierten Zeiten! Schließlich stehen wir doch jetzt alle vor der einen entscheidenden Frage: Was ist wirklich wichtig?

 

Exkurs: mit Teenagern im Corona Homeoffice

Krise hin, Pandemie her, eines ist gewiss: Teenager werden in dieser Situation länger schlafen wollen als gewohnt, sie werden mehr daddeln wollen als üblich, sie werden muffeln und müffeln, zicken und nölen. Vergessen Sie bitte nicht: Auch ohne Pandemie sind Teenager in einer Ausnahmesituation – per se. Sie müssen Hormonumstellungen verkraften, ihre (Geschlechts)Identität entwickeln und ihre Haltung zur Welt neu definieren. Und das jetzt auch noch ohne Freunde, ohne Peer Group, ohne die gerade entdeckten Freiräume – eine gigantische Herausforderung also.

Machen Sie kein Drama daraus, wenn die üblichen Grenzen im Corona Homeoffice etwas kreativer interpretiert werden. Das erzeugt nur Stress – für beide Seiten. Suchen Sie lieber nach einer gemeinsamen Konfliktlösung und vermitteln Sie Sohn oder Tochter dabei Ihr Verständnis für seine beziehungsweise ihre besondere Situation. Überlegen Sie sich außerdem, welche Möglichkeiten es gibt, sich Gutes zu tun.

 

Wie Struktur Ihnen und der Familie im Corona-Homeoffice hilft

Wenn es keine räumliche Trennung mehr gibt zwischen Beruf, Schule und Familie, dann ist die Gefahr groß, dass die Grenzen verschwimmen. Umso wichtiger ist es, feste Strukturen zu schaffen, räumliche und zeitliche. Sie ermöglichen ein reibungsloses Zusammenleben und geben den Kindern genauso Halt wie ihren Eltern.

Gerade wenn beide Partner im Home Office arbeiten – und möglicherweise nur ein Arbeitszimmer vorhanden ist – spielt die Frage nach dem Raum eine wichtige Rolle. Wer darf ins Arbeitszimmer, wer muss am Ess- oder Küchentisch arbeiten? Können Sie sich abwechseln, und wenn ja, nach einem festgelegten Rhythmus? Oder wollen Sie lieber von Tag zu Tag entscheiden? Wichtig ist, dass Sie diese Fragen mit Ihrem Partner klären und anschließend den Kindern klar kommunizieren, damit diese ihr Verhalten darauf einstellen können.

Klären Sie außerdem, ob weitere Vereinbarungen nötig sind. Sollen Kinder und Partner anklopfen, ehe sie Ihren Arbeitsraum betreten, oder können Zettel wie zum Beispiel „Achtung: Conference Call“ sinnvoll sein? Wenn ja, bitten Sie doch die Kinder, diese kleinen Schilder so zu gestalten, dass sie sie ansprechen! Welche Räume – oder Zimmerecken – sind komplett tabu für Partner und Kids, beispielweise, weil Sie dort wichtige Unterlagen aufbewahren; auch das gehört geklärt. Bitte bedenken Sie in diesem Zusammenhang auch das Thema Datenschutz und Geheimhaltung von Geschäftsunterlagen.

 

Die Raumfrage im Corona Homeoffice: Wer arbeitet und wer chillt wo?

Doch es geht nicht nur um Arbeitsräume. Mindestens genauso wichtig ist es, Räume für die individuelle Entspannung beziehungsweise für den Rückzug zu schaffen. Das muss nicht unbedingt ein ganzes Zimmer sein. In manchen Situationen tut’s auch der Lieblingssessel, die Badewanne oder der Liegestuhl. Wichtig dabei: Jedes Familienmitglied hat ein Anrecht auf seinen oder ihren Rückzugsort – inklusive die Kleinsten. Auch darüber sollte sich die Familienkonferenz verständigen: Wer kann wann wo wie lange chillen?

Wenn weder Stundenpläne noch Kita-Öffnungszeiten die täglichen Familienroutinen bestimmen, ist es wichtig, die Tagesabläufe in der Familie zu strukturieren. Dies betrifft nicht nur die Arbeitsphasen der Eltern, gemeinsame Mahlzeiten und Lern- beziehungsweise Spielphasen für die Kinder. Planen Sie in der Familienkonferenz außerdem Einkaufs- beziehungsweise Putzzeiten und stellen Sie sicher, dass alle regelmäßig Auszeiten an der frischen Luft haben.

 

Corona Krise: Der Vorteil von Zeit- und anderen Plänen

Ein wöchentlicher Essensplan sorgt nicht nur für effiziente Mittagspausen, sondern erleichtert auch das Einkaufen beträchtlich. Achten Sie aber auch darauf, dass er Spielraum für spontane Entscheidungen lässt. In diesen vergleichsweise eintönigen Zeiten ist nichts wichtiger, als dass alle Freude daran haben, sich einmal täglich gemeinsam zum Essen an einen Tisch zu setzen. Denn diese Zeit lässt sich auch für Gespräche nutzen!

Nicht zuletzt sollten Sie sich mit Ihrem Partner einigen, wie beide jeweils weiterhin für die eigene Fitness und Entspannung sorgen können.

Mit einer guten Tagesstruktur gelingt es nicht nur den Eltern, Beruf und Freizeit gut voneinander abgrenzen, was gerade in langen Phasen des Home Office an Bedeutung gewinnt. Kinder, die bekanntlich Rituale schätzen, erhalten mit einer verlässlichen Tagesstruktur Orientierung. Dies ist gerade in Krisenzeiten enorm wichtig ist. Schließlich haben sich ihre Koordinaten von einem auf den anderen Tag komplett geändert – Freunde, Sport, Spiele, Partys, alles fehlt.

Ein Hinweis noch zum Thema Tagesstruktur und Kleidung: Jogginghose, Labbershirt, unrasiert beziehungsweise ungeschminkt – für einen Tag mag das zum Home Office passen. Aber auf Dauer ist der ungepflegte Look keine Lösung. Mit angemessener beziehungsweise schöner Kleidung und Körperpflege zollen Sie nicht nur Ihrer Umwelt Respekt – in diesem Fall Ihren Liebsten. Nicht zuletzt tun Sie sich selbst etwas Gutes. Ist es nicht viel angenehmer, wenn ein gepflegter Mensch Sie aus dem Spiegel anlächelt?

 

Ihre Aufgaben als Eltern: Nötig sind weder Home Schooling noch Dauerbespaßung

Alles ist geregelt, der Alltag läuft, einigermaßen zumindest, und doch stellen sich viele Eltern die bange Frage: Ist im Corona Homeoffice nun Dauerbespaßung der Kleineren und am Ende sogar Home Schooling der Älteren angesagt? Die klare Antwort auf beide Fragen heißt: Nein.

Kinderärzte und Psychologen plädieren dafür, die Ausnahmesituation als Chance zu begreifen. Ihre Empfehlung: Lassen Sie Ihre Kinder spielen, denn spielend entdecken sie die Welt.

Viele Grundschulen haben die Kinder mit Lernmaterialien versorgt. Die meisten weiterführenden Schulen haben eigene Lernportale eingerichtet oder andere digitale Lernmöglichkeiten etabliert. So gesehen, sind die Kinder also bestens ausgestattet und können in Eigenverantwortung lernen und arbeiten – womöglich ein entscheidender Schritt in der persönlichen Entwicklung. Je nach Alter und Persönlichkeit kann es Sinn ergeben, die Kindern dabei zu unterstützen, ihren Zeitplan fürs schulische Lernen aufzustellen und die jeweiligen Inhalte festzulegen. Das hilft ihnen auf dem Weg in die Selbständigkeit.

Eltern können Lehrer nicht ersetzen, und sie sollten es auch gar nicht erst versuchen, warnen Kinderärzte und Psychologen. Im Gegenteil, sie weisen darauf hin, dass durch die Doppelrolle Konflikte entstehen könnten, die für unnötigen Stress sorgen. Unbegründet ist die Sorge, dass durch diese Krisensituation Nachteile für die schulische Karriere entstehen. Schließlich sind alle Klassenkameraden im selben Boot.

In Ausnahmesituationen wie diesen, so der Appell der Fachleute, ist die wichtigste Aufgabe von Eltern diese: Schaffen Sie Bedingungen, die die physische und psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen sicherstellen. Gutes Gelingen dabei und viel Erfolg!

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