Drei Angestellte begrüßen sich per Handschlag im Büro.
Inhalt
1. Deine letzte Gehaltserhöhung liegt Jahre zurück2. Der Unternehmenserfolg kommt bei dir nicht an3. Deine Kolleg*innen verdienen mehr als du4. Du erhältst Benefits anstelle eines höheren Gehalts5. Deine guten Leistungen werden nicht honoriert6. Dein Gehalt liegt unter dem Branchenschnitt7. Du fühlst dich unterbezahlt

Vielleicht kennst du es: Das nagende Gefühl, bei der letzten Gehaltsverhandlung nicht das Optimum herausgeholt zu haben. Dabei könntest du mit einer zusätzlichen Finanzspritze jeden Monat so viel Schönes machen. Aber bist du tatsächlich unterbezahlt? Mit diesen typischen Anzeichen kannst du jetzt ganz einfach den Selbsttest machen.

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1. Deine letzte Gehaltserhöhung liegt Jahre zurück2. Der Unternehmenserfolg kommt bei dir nicht an3. Deine Kolleg*innen verdienen mehr als du4. Du erhältst Benefits anstelle eines höheren Gehalts5. Deine guten Leistungen werden nicht honoriert6. Dein Gehalt liegt unter dem Branchenschnitt7. Du fühlst dich unterbezahlt

1. Deine letzte Gehaltserhöhung liegt Jahre zurück

Um dich an deine letzte Gehaltserhöhung zu erinnern, musst du in den hintersten Ecken deines Langzeitgedächtnisses kramen? Dann ist es höchste Zeit für ein Gespräch mit deinen Vorgesetzten. Als Faustregel gilt, dass zwischen Gehaltsverhandlungen rund 12 bis 18 Monate vergehen sollten. Bist du frisch angestellt, solltest du die Neuverhandlung deines Gehalts nach spätestens drei Jahren in Angriff nehmen.

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2. Der Unternehmenserfolg kommt bei dir nicht an

Dein Unternehmen veröffentlicht eine Erfolgsmeldung nach der anderen, verlegt den Firmensitz in schicke neue Büroräume und feiert bei der Weihnachtsfeier die hervorragende Jahresbilanz – Super! Bei dir kommt davon aber nichts an? Auch das ist ein klares Zeichen dafür, dass es an der Zeit für eine Gehaltsverhandlung ist. Wenn es deinem Arbeitgeber wirtschaftlich gut geht, hast du in der Regel besonders gute Chancen.

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3. Deine Kolleg*innen verdienen mehr als du

Mit Teammitgliedern über das Gehalt zu sprechen, ist oft noch ein gesellschaftliches Tabu. Wir finden: Das sollte nicht so sein! Mach Schluss mit dem Tabu und sprich das Thema Gehalt ganz offen an. Wenn deine Kolleg*innen bei ähnlichen Voraussetzungen besser bezahlt werden als du, ist das ein guter Grund für eine Gehaltserhöhung. Doch Vorsicht: Das Gehalt deiner Kolleg*innen ist zwar eine hilfreiche Orientierung, sollte aber nicht als Argument in der Gehaltsverhandlung genutzt werden. Überleg dir vor dem Gehaltsgespräch, welche Argumente für DICH sprechen!

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4. Du erhältst Benefits anstelle eines höheren Gehalts

Ein neues Diensthandy, Gutscheine oder ein zusätzlicher Home-Office-Tag: Wir alle lieben kleine Benefits als Anerkennung für unsere Arbeit. Solange es sich dabei tatsächlich um einen Bonus handelt – und nicht um einen Ersatz für faire und marktgerechte Bezahlung. Lass dich nicht blenden von Obstkörben und Kaffeeflats!

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5. Deine guten Leistungen werden nicht honoriert

Bei dir läuft es beruflich wie am Schnürchen? Deine Vorgesetzten sind mit deinen Leistungen rundum zufrieden und haben dich vielleicht sogar mit einer Beförderung belohnt? Das sollte sich auch auf deinem Gehaltszettel widerspiegeln. Zöger nicht, deine gute Verhandlungsposition zu nutzen und nach einer Gehaltserhöhung zu fragen.

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6. Dein Gehalt liegt unter dem Branchenschnitt

Einer der häufigsten Gründe für eine Gehaltserhöhung ist, dass das bisherige Gehalt des Arbeitnehmenden deutlich unter dem Branchendurchschnitt lag. Ob andere Unternehmen besser als dein jetziger Arbeitgeber zahlen, kannst du ganz einfach selbst herausfinden. Bei Stepstone findest du jede Menge hilfreiche Tools, um dein Gehalt mit dem von tausenden anderen Arbeitnehmenden zu vergleichen. Zum Beispiel unseren Stepstone Gehaltsplaner, der mit einem intelligenten Algorithmus deinen Marktwert berechnet und dir so zeigt, wie viel du verdienen könntest. Oder den Stepstone Gehaltsreport 2023: Erfahre, wie sich Gehälter in Deutschland nach Ort und Region, Berufsgruppe, Branche und Berufserfahrung unterscheiden.

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7. Du fühlst dich unterbezahlt

Auch wenn nicht alle in diesem Artikel genannten Anzeichen auf dich zutreffen: Ignorier auf keinen Fall dein Bauchgefühl! Oft gibt es dir einen guten Hinweis darauf, ob es in deinem Fall gute Gründe für eine Gehaltserhöhung gibt. In den meisten Fällen gilt auch für die Gehaltsverhandlung mit den Vorgesetzten: Fragen kostet nichts.

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