Der Bewerbungsprozess ist Erfolgsfaktor im Wettbewerb um Talente

Wie erleben Jobsuchende Bewerben im Jahr 2021? Welche Rolle spielt der Bewerbungsprozess? Stepstone hat genau das untersucht.
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Auf der Suche nach dem richtigen Job gibt es diesen einen Moment, an dem die Menschen große Freude verspüren: „Da ist er – der Job, der genau zu mir passt!“ In Gedanken stellen sich viele bereits vor, wie das wäre im neuen Job, beim neuen Arbeitgeber... Doch das wirft auch Fragen auf: Wie sieht es eigentlich aus mit der Home-Office-Regelung? Wie hoch ist das Gehalt? Warum sagt die Stellenanzeige darüber nichts aus? Fehlende Informationen wirken ernüchternd. Das gilt erst recht, wenn die Bewerbung schon läuft: Wann endlich kommt eine Rückmeldung? Wie lange dauert es bis zur Entscheidung? Unternehmen, die offen kommunizieren und transparente Bewerbungsprozesse bieten, verschaffen sich deshalb entscheidende Vorteile im Wettbewerb um die besten Talente. Denn ein bewerberfreundlicher Prozess ist für 85 % der Jobinteressent*innen ein wichtiges Argument bei ihrer Entscheidung für oder gegen ein Unternehmen, so hat eine Studie von Stepstone mit 28.000 Teilnehmer*innen ergeben. Aber welche Verbesserungen genau wünschen sich die Menschen eigentlich? Und an welchen Stellschrauben sollten Unternehmen drehen, um den Bewerbungsprozess zu optimieren?

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Jobinteressent*innen wollen bessere Bewerbungsprozesse

Für die Mehrheit der Bewerber*innen lässt der Bewerbungsprozess Wünsche offen. Nur fünf von hundert beurteilen den Prozess als „sehr gut”. Alle anderen sind weniger zufrieden:

  • 34% der Befragten aus der Stepstone-Studie erteilen dem Bewerbungsprozess die Schulnote „gut”.
  • 35% Prozent bewerten ihn mit „befriedigend”.
  • 26% vergeben sogar nur die Note „ausreichend” oder schlechter.

 

Besonders die erfahrenen Kandidat*innen stellen hohe Ansprüche an die Bewerberfreundlichkeit. Nur drei von zehn über 50-Jährigen bewerten den Bewerbungsprozess als „gut”. Bei den unter 30-jährigen Bewerber*innen sind es immerhin vier von zehn.

Für Unternehmen lohnt es sich, die Abläufe zu optimieren. Ein einfacherBewerbungsprozess ist für die Menschen ein wichtiges Argument bei ihrer Entscheidung für ein Unternehmen. Jeder Dritte ist der Meinung, dass diese Bedeutung in den letzten Jahren sogar gestiegen ist.

Personalverantwortliche kommunizieren Kandidat*innen oft, dass ihre Bewerbung ihre erste Arbeitsprobe sei. Genauso verhält es sich auch andersherum. Der Bewerbungsprozess ist eine erste intensive Erfahrung für Bewerber*innen mit dem potenziellen Arbeitgeber. Unternehmen sind folglich gut beraten, diese Chance für sich und ihre Arbeitgebermarke zu nutzen.

Aber: Wodurch können Unternehmen punkten?

Information und Kommunikation: So können Unternehmen überzeugen

Ganz oben auf der Liste der Anforderungen an den Bewerbungsprozess: Transparenz. Fast die Hälfte aller Befragten der Studie (47%) vergibt dafür nur die Note „ausreichend” oder schlechter. Fehlende Transparenz – bezogen auf den Ablauf des Bewerbungsprozesses ebenso wie auf die Dauer und die Entscheidungsfindung – ist der am stärksten bemängelte Aspekt. Für alle andere Kriterien, Effizienz zum Beispiel, liegen die Bewertungen in der Stepstone Studie besser.

Jobsuchende wollen alle relevanten Informationen, am liebsten von Anfang an, bevor sie ihre Bewerbung abgeben, d.h. möglichst bereits in der Stellenanzeige. Darin möchten

  • drei Viertel Informationen zum Gehalt.
  • fast zwei Drittel Angaben zu Arbeitszeiten
  • gut jeder Zweite Klarheit über Regelungen zu Homeoffice und flexiblen Arbeitsmodelle

 

Besonders wichtig ist also das Thema Gehalt: 96% der Befragten erklären: Wenn eine Gehaltsangabe in der Stellenanzeige steht, ist es wahrscheinlicher, dass ich mich bewerbe.

Gehaltsinformationen in der Stellenanzeige ist demzufolge ein Aspekt von Transparenz, den die Menschen besonders honorieren. Hier können Unternehmen (noch) besonders punkten. Denn: Bislang informiert nur jedes fünfte Unternehmen schon in der Stellenausschreibung über das Gehalt. Vor dem Hintergrund des Gender Pay Gap ist es nicht erstaunlich, dass Bewerberinnen sogar noch mehr Wert auf eine Gehaltsangabe in der Stellenanzeige legen als männliche Kandidaten (80% im Vergleich zu 71%).

Der größte Wunsch der Menschen an die HR-Expert*innen steht also fest: mehr Licht ins Dunkel! Das gilt ganz besonders auch für Informationen zum Stand des laufenden Bewerbungsverfahrens. Hier können Unternehmen mit verbesserter Kommunikation bei Jobinteressent*innen Vertrauen aufbauen.

Um ein Beispiel zu nennen: 58% der Befragten klagen, dass ihnen nach dem Einreichen ihrer Bewerbung eine Rückmeldung fehlt. Zum einen wollen Menschen darüber informiert sein, wie viele Runden der Bewerbungsprozess hat und wie lange sie auf die Entscheidung warten müssen. Zum anderen ist die zeitnahe Rückmeldung ein Zeichen von Wertschätzung…

Diese Wertschätzung wissen auch und gerade abgelehnte Bewerber*innen zu schätzen. Indem sie zeitnah und ehrlich auch über eine Entscheidung gegen den Kandidaten informieren, verhindern Unternehmen, dass Enttäuschung in Ablehnung umschlägt. Negative Rückmeldungen respektvoll zu formulieren und rechtzeitig zu versenden, ist deshalb auch ein wichtiges Element der Pflege der Außenwahrnehmung: Denn auch abgelehnte Bewerber*innen teilen ihre Erfahrung mit dem Unternehmen in ihrem Familien- und Freundeskreis. Und wie allgemein bekannt ist, kann selbst ein einziger negativer Eindruck viele gute Meinungen schnell in den Schatten stellen.

Kurzum: Im Umgang mit Bewerber*‘innen zeigt ein Unternehmen seine Haltung und seine Werte. Ein fairer, transparenter und offener Bewerbungsprozess beweist Vertrauenswürdigkeit und Verlässlichkeit – entscheidende Aspekte für die Wahrnehmung der Employer Brand.

Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Elemente des Bewerbungsprozesses, mit denen Unternehmen bei den Kandidat*innen ein überzeugendes Bild von sich zeichnen können.

Wer digital unterwegs ist, will Schnelligkeit und Effizienz

Die meisten Menschen nutzen mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet. Und alle wissen: Digitalisierung ist der Megatrend unserer Zeit. Entsprechende Erwartungen haben Jobinteressent*innen auch ans Bewerben. Selbstverständlich gibt es bereits digitales Bewerben und Recruiting in Deutschland – Beispiele zeigen, was und wie es geht. Aber die Regel ist das noch lange nicht.

Technik auf der Höhe der Zeit soll vor allem dazu dienen, dass Bewerbungen schneller und effizienter ablaufen – drei von vier Befragten finden das wichtig.

Das Smartphone ist für die meisten Menschen im Alltag ganz selbstverständlich die handliche Organisationszentrale für Kommunikation, Unterhaltung, Information. Kein Wunder also, dass das Smartphone auch dann im Mittelpunkt steht, wenn die Jobinteressent*innen mehr Effizienz und Schnelligkeit vom Bewerbungsprozess fordern:

  • 72% der in der Stepstone Studie Befragten lesen Stellenanzeigen auf dem Smartphone.
  • 66% sagen, es ist wahrscheinlicher, dass sie sich auf eine Jobanzeige bewerben, wenn sie diese auf dem Smartphone lesen können.
  • 47% erklären, es ist wahrscheinlicher, dass sie sich auf eine Jobanzeige bewerben, wenn sie dies direkt auf dem Smartphone tun können.

 

Im Gegensatz dazu:

  • 42% der Stellenanzeigen, die Unternehmen auf ihren eigenen Websites anbieten, sind nicht für mobile Endgeräte optimiert.
  • Nur 37% der Karriereseiten der Unternehmenswebsites bieten einen mobil optimierten Bewerbungsprozess.
  • Fast die Hälfte der Recruiter*innen unterschätzt, wie hoch der Anteil derjenigen ist, die Stellenanzeigen auf mobilen Endgeräten lesen.

 

Der Vergleich zwischen Wunsch und Wirklichkeit macht deutlich: Die Mobiloptimierung der Bewerbung verspricht mehr Zufriedenheit auf der Bewerber*innenseite. Unternehmen, die ihre Jobanzeigen und am besten auch gleich den ganzen Bewerbungsprozess für Smartphones tauglich machen, holen die Menschen dort ab, wo sie sich heutzutage mit großer Selbstverständlichkeit bewegen: Online und auf wechselnden, meist mobilen Endgeräten.

 

Und „Abholen” ist wörtlich gemeint: 91% und damit eine überwältigende Mehrheit der Bewerber*innen wünscht sich automatisierte Vorschläge von Stellenangeboten. Sie wollen nicht lange nach dem passenden Job suchen, sondern zum eigenen Profil passende Vorschläge frei Haus aufs Handy bekommen: Das ist der passende Start fast aller Jobinteressent*innen in den Bewerbungsprozess.

Wo Schnelligkeit und Effizienz besonders wichtig sind, werden zeitraubende Rituale des klassischen Bewerbungsprozesses als mühsam empfunden. Besonders unbeliebt: das Anschreiben. Jede*r zweite der Befragten in der Stepstone-Studie gab an, das Bewerbungsschreiben als Schwierigkeit anzusehen. Die älteren Teilnehmer*innen der Studie hingegen sind es gewohnt, dass noch immer viele HR-Abteilungen ein Anschreiben erwarten – hier beurteilten nur 29% diese Pflichtübung als problematisch.

Der Trend zeigt klar: Je jünger die Zielgruppe für eine offene Stelle ist, desto wichtiger sind die Optimierung der Stellenanzeige und des Bewerbungsprozesses für mobile Endgeräte sowie der Verzicht auf klassische, zeitraubende Elemente wie das Anschreiben. Überhaupt, die Zeit: Jede*r vierte Befragte gab an, es sei ein Problem für sie beziehungsweise ihn, Zeit für die Bewerbung zu finden. Umgekehrt heißt das: Den schnellen und effizienten Bewertungsprozessen gehört die Zukunft.

Ein Beleg dafür ist auch die Art und Weise, wo Jobinteressent*innen nach spannenden Anzeigen suchen: online  natürlich – aber wo genau?

So suchen Interessent*innen nach neuen Jobs

Anlaufstelle Nummer eins bei der Stellensuche sind Online-Jobbörsen:

  • 87% nutzen Online-Jobbörsen – und zwar in allen Altersgruppen
  • 58% nennen Online-Jobbörsen als ihre „erste Wahl” – auch dies gilt für jüngere wie ältere Bewerber gleichermaßen.

 

Auf den weiteren Plätzen folgen Business-Netzwerke, Karriereseiten der Unternehmen und Suchmaschinen. Bei älteren Arbeitnehmern, bei Führungskräften zumal, spielen auch Headhunter eine erhebliche Rolle für die Jobsuche. Und viele der unter 30jährigen suchen via Social Media nach neuen Jobs.

So selbstverständlich, wie die meisten Jobinteressent*innen mehrere Informationsquellen parallel nutzen, so selbstverständlich setzen sie auch bei ihrer Bewerbung nicht alles nur auf eine Karte. Im Gegenteil: Die Bewerbung bei mehreren Unternehmen ist Standard. Nur 18% der Jobsuchenden beschränken sich auf ein Unternehmen. 34% und damit die größte Gruppe der Befragten gibt an, sich jeweils bei zwei bis fünf Unternehmen zugleich zu bewerben.

Die Wartezeit bis zur Entscheidung über eine Bewerbung hat sich übrigens in den letzten Jahren verkürzt. Im Durchschnitt benötigen Unternehmen heute im Vergleich zum Jahr 2018 nur noch 4,7 anstatt 5,2 Monate – ein positiver und erfreulicher Trend. Nichtsdestotrotz zeigt der Wert auch: Es gibt noch viel Luft nach oben.  Unternehmen, die bereits schneller und effizienter unterwegs sind, haben somit gute Chancen, dass sich die gesuchten Mitarbeiter*innen auch für sie entscheiden – anstelle der langsameren Konkurrenz.

Die gute Neuigkeit für alle Jobsuchenden: Schon heute fordern die Unternehmen nur noch vergleichsweise wenige Unterlagen von den Bewerber*innen. 27% der HR-Verantwortlichen lassen sich drei, 37% nur zwei Dokumente pro Kandidat*in vorlegen. Sehr wichtig ist den Personaler*innen das persönliche Kennenlernen: Fast zwei von drei Unternehmen veranstalten zwei Vorstellungsrunden für die Besetzung offener Stellen.

Welche Kriterien stehen für Unternehmen überhaupt bei der Auswahl der Kandidat*innen im Focus? Es gibt mehrere, die annähernd gleich gewichtet werden, so die Auskunft der HR-Expert*innen. Als entscheidend benannten

  • 73% persönliche Eigenschaften
  • 68% berufliche Erfahrung
  • 67% soziale Kompetenzen und individuelle, überfachliche Fähigkeiten
  • 66% Fachkenntnisse und Expertise
  • 57% Passung zur Unternehmenskultur

 

Alle diese Aspekte, so heißt es weiter aus den Unternehmen, werden sogar tendenziell noch wichtiger. Dies gilt insbesondere für die Softskills. Es gilt als sicher, dass im Zeitalter der Automatisierung von Routineaufgaben diesen Fähigkeiten, die Zukunft gehört. Viel weniger und außerdem tendenziell sinkende Aufmerksamkeit hingegen schenken die HR-Verantwortlichen

  • den formalen Abschlüssen (knapp 10%)
  • den Noten (gut 5%)

 

Eine weitere spannende Info für alle Jobsuchenden ist, wie Personaler sie auf ihre persönlichen Eigenschaften und überfachlichen, sozialen Kompetenzen hin prüfen. Dies geschieht ganz überwiegend während des Vorstellungsgesprächs, und zwar situativ. Über 60 Prozent der befragten Recruiter*innen gaben dies an. Es ist aber zu erwarten, dass zunehmend stärker strukturierte und digitale Methoden hinzukommen werden wie etwa entsprechend konzipierte Online-Assessments oder der Einsatz intelligenter Videosoftware.

Der Arbeitsmarkt bietet auch in Corona-Zeiten Chancen

Die Pandemie und die damit verbundenen staatlichen Maßnahmen wirken sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Viele Menschen erleben die Situation als belastend und herausfordernd.

  • Gut 80% denken, sie müssen sich mehr bemühen oder flexibler bei der Suche sein
  • Jede*r Dritte ist eher bereit, einen Job anzunehmen, den er oder sie sonst abgelehnt hätte.
  • Ebenfalls jede*r Dritte würde ein niedrigeres Gehalt akzeptieren
  • 28% haben ihre Bemühungen um einen neuen Job intensiviert.
  • Aber: 77% halten die Veränderungen für sich persönlich nicht für permanent oder sagen sogar, dass es keine gab.

 

Die gute Nachricht: Trotz Corona lohnt sich die Jobsuche. 90% der Recruiter sagen, dass weiterhin offene Stellen zur Verfügung stehen und dass Unternehmen neue Arbeitskräfte einstellen. Dabei ist der Wettbewerb der Unternehmen um die besten Talente ebenso hart wie zuvor, urteilen 78% der Recruiter*innen. Das heißt, dass die Unternehmen sich weiterhin um Bewerberinnen und Bewerber bemühen müssen.

Für die Unternehmen stellt sich damit kurzfristig auch die paradoxe Aufgabe, ihren Bedarf an Mitarbeiter vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage deutlich zu kommunizieren – für 84 Prozent ist die Gewinnung neuer Mitarbeiter jedenfalls eine Herausforderung, der sie sich aktuell stellen müssen. Um erfolgreich zu sein, wollen die Unternehmen zahlreiche Verbesserungen umsetzen:

  • 65% wollen sich auf Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter*innen konzentrieren
  • 50% wollen das Gehaltsniveau erhöhen
  • 47% planen, flexible Arbeitsmodelle (z.B. Home-Office) zu schaffen bzw. erweitern
  • 44% wollen Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten verbessern

 

Aktuell haben übrigens auch Quereinsteiger*innen aus anderen Branchen gute Chancen – 30% der Unternehmen wollen stärker auf Quereinsteiger setzen als in der Vergangenheit.

Fazit: Der Arbeitsmarkt ist dynamischer denn je – das gilt für die Bewerber*innen ebenso wie für die Unternehmen. Die Situation ist je nach Berufsgruppe extrem unterschiedlich. Unternehmen mit Personalbedarf tun gut daran, die Situation ihrer spezifischen Zielgruppen noch sorgfältiger zu analysieren, darauf passgenau zu reagieren und sich möglicherweise neue Zielgruppen zu erschließen. Für die Kommunikation mit den Interessent*innen sind Offenheit und Transparenz entscheidend – Zeichen der Wertschätzung, die sich positiv auf die Wahrnehmung als Arbeitgeber auswirken.

Für Jobsuchende heißt es ganz sprichwörtlich: Den Kopf nicht in den Sand stecken. Flexibilität und Einsatz zahlen sich aus. Die Unternehmen suchen Mitarbeiter*innen und werden dies nach der Krise sogar noch verstärkt tun. Wer seine Suchkriterien etwas breiter fasst und in Erfahrung bringt, welche Jobs mit den eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen auch in Frage kommen, wird über kurz oder lang erfolgreich sein.

Über die Studie: Jobsuche und Bewerbung

Was wird 2021 beim Thema Jobsuche und Bewerbung wichtig? Und wie wird die Qualität von Bewerbungsprozessen bewertet? Stepstone untersucht mit der neuesten Studie die aktuelle Lage auf dem Arbeitsmarkt für Beschäftigte unterschiedlicher Berufsgruppen, gibt Einblick in die Präferenzen und Erwartungen bei der Jobsuche und schildert die Erlebnisse der Arbeitnehmer*innen im Bewerbungsprozess. Auch die Erfahrungen von Recruiter*innen in Bezug auf die Erstellung von Stellenanzeigen und Personalgewinnung wird analysiert. Außerdem zeigt die Studie erste Auswirkungen der COViD-Pandemie auf Gehaltserwartungen und -verhandlungen. Für die Studie hat Stepstone im September und Oktober 2020 in zwei Online-Befragungen insgesamt 28.000 Beschäftigte befragt. Darunter waren rund 2.700 Führungskräfte sowie rund 2.000 Recruiter*innen und Manager*innen, die für die Personalbeschaffung zuständig sind. Die Ergebnisse der Studie werden nach thematischen Schwerpunkten sortiert unter www.stepstone.de/wissen/ veröffentlicht.
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