30. April 2025
Lesedauer: 12 Min.

Mobile Recruiting – Der Erfolgsfaktor für modernes Recruiting

Inhalt

  • Das Wichtigste in Kürze
  • Was ist Mobile Recruiting? 
  • Warum ist Mobile Recruiting so wichtig?
  • Vorteile
  • Herausforderungen und Lösungsansätze
  • Erfolgreiches Mobile Recruiting
  • Blick in die Zukunft
  • Fazit
  • Häufig gestellte Fragen

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Scrollen, tippen, bewerben – so funktioniert der Bewerbungsprozess heute besonders häufig bei Digital Natives. In einer Arbeitswelt im Wandel – geprägt von Digitalisierung und steigenden Erwartungen an Arbeitgeber – rückt Mobile Recruiting immer stärker in den Fokus. Doch wie profitieren Unternehmen und Bewerber*innen gleichermaßen davon? Und was braucht es, um im mobilen Bewerbungsprozess nicht nur mitzuhalten, sondern hervorzustechen?


Dieser Beitrag zeigt, warum Mobile Recruiting zum strategischen Muss für moderne Unternehmen zählt – mit konkreten Handlungsempfehlungen, Best Practices und Einblicken von Atena Rabou-Degenkolbe, Head of Talent Acquisition bei The Stepstone Group.

Das Wichtigste in Kürze

Vorteile für Unternehmen: Mobile Recruiting stärkt die Sichtbarkeit bei der gewünschten Zielgruppe, verbessert das Employer Branding, beschleunigt die Besetzung offener Stellen und reduziert den administrativen Aufwand im HR-Bereich.

Vorteile für Bewerbende: Mobile Recruiting ermöglicht eine schnelle, ortsunabhängige Bewerbung ohne lange Formulare. Über Job-Apps und Push-Nachrichten können Sie passende Stellen in Echtzeit erhalten.

Herausforderungen: Technische Hürden und Datenschutzbedenken lassen sich durch klare Prozesse und rechtliche Rahmenbedingungen gezielt minimieren.

Best Practices: Ein mobil optimiertes und gründlich getestetes Design der Karriereseite, One-Click-Bewerbungen und automatisierte Rückmeldungen sorgen für eine reibungslose mobile Candidate Experience.

Was ist Mobile Recruiting? 

Mobile Recruiting bezeichnet die Nutzung mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets im Bewerbungsprozess. Es handelt sich um eine Variante des E-Recruitings, bei der potenzielle Bewerbende direkt über ihre mobilen Geräte nach Stellenangeboten suchen, Unternehmensinformationen einholen und sich ohne lange Bewerbungsformulare oder klassische Anschreiben bewerben können.

Der Fokus liegt auf einer einfachen und benutzerfreundlichen Bewerbung, die es den Bewerbenden ermöglicht, in wenigen Klicks ihre Unterlagen einzureichen. Für Unternehmen heißt das: Unternehmensseite, Karriereseite, Stellenanzeigen und Bewerbungsformulare müssen mobil optimiert sein, damit der Bewerbungsprozess möglichst reibungslos abläuft.

Warum ist Mobile Recruiting so wichtig?

Atena Rabou-Degenkolbe erklärt dazu:
„Ganz einfach – weil auch die Kandidaten sich zunehmend Mobil bewegen. Das Handy und die Handynutzung sind schon lange nicht mehr nur zum Telefonieren und Whatsappen da. Banking, einkaufen, Spiele spielen und alles andere rund ums tägliche Leben spielt sich auf dem Handy ab. Daher ist es umso wichtiger, dass auch Unternehmen die Situation nutzen und das Bewerben dem Nutzerverhalten der Zielgruppen anpassen.

D. h. im Konkreten: Karriereseiten auf die mobile Version umzustellen, Stellenanzeigen daraufhin zu optimieren und Bewerbungen mobil zu ermöglichen – u.a. auch über Social Media wie Instagram, LinkedIn oder gar WhatsApp. Ansonsten läuft das Unternehmen Gefahr, potenzielle Bewerber*innen zu verlieren. Hier kommt somit auch das Employer Branding, die Prozesse und die Candidate Experience noch mit ins Spiel und kann helfen, die CX zu optimieren und Aufmerksamkeit zu schaffen.“

Ansonsten läuft das Unternehmen Gefahr, potenzielle Bewerber*innen zu verlieren.

Atena Rabou-Degenkolbe, Head of Talent Acquisition bei the Stepstone Group

Eine aktuelle Auswertung aus dem Hiring Trends Index Q4 2024 zeigt deutlich, wie stark sich das Verhalten und die Erwartungen von Bewerbenden gewandelt haben:

  • 78 % der Jobsuchenden lesen regelmäßig Stellenanzeigen auf dem Smartphone – mobile Endgeräte sind längst fester Bestandteil des Bewerbungsverhaltens.
  • Über die Hälfte (51,2 %) bewerben sich lieber mobil, also über Smartphone oder Tablet, statt einen Desktop-PC zu nutzen.
  • 65,7 % der Befragten geben an, dass ein bewerberfreundlicher Bewerbungsprozess heute deutlich mehr Einfluss auf ihre Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber nimmt als noch vor einigen Jahren.
  • Gleichzeitig brechen 20,9 % der Bewerbenden den Prozess ab, wenn die mobile Benutzerfreundlichkeit nicht überzeugt.

Kandidat*innen nutzen das Handy schon lange nicht mehr nur zum Telefonieren und für WhatsApp. Einkaufen, Banking und das gesamte tägliche Leben spielen sich auf dem Handy ab. Umso wichtiger ist es, dass auch Unternehmen die Situation nutzen und ihren Bewerbungsprozess dem Nutzerverhalten der Zielgruppen anpassen.

Atena Rabou-Degenkolbe, Head of Talent Acquisition bei the Stepstone Group

Zwei Mitarbeiterinnen sind im Büro am Schreibtisch und schauen auf denselben Laptop

Lesetipp

Recruiting Trends 2024 – aktuelle Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt

Vorteile von Mobile Recruiting für Unternehmen und Bewerber*innen

Warum profitieren sowohl Unternehmen als auch Bewerbende von Mobile Recruiting?

Vorteile für Unternehmen

Mehr Sichtbarkeit bei der Zielgruppe

Ein mobil optimierter Bewerbungsprozess sorgt dafür, dass Unternehmen ihre Reichweite erweitern und eine größere Zahl von Bewerber*innen ansprechen können. Unternehmen, die Mobile Recruiting anbieten, entsprechen insbesondere den Erwartungen jüngerer Generationen.

Bessere Candidate Experience

Ein unkomplizierter und nutzerfreundlicher Bewerbungsablauf stärkt die Candidate Experience und wirkt sich positiv auf das Employer Branding aus. Unternehmen, die auf eine intuitive mobile Bewerbung setzen, reduzieren Abbrüche und gewinnen so leichter die Aufmerksamkeit qualifizierter Talente.

Schnellere Besetzung offener Stellen

Durch die direkte Übernahme von Profildaten aus Jobportalen entfällt für Bewerbende die manuelle Eingabe auf dem Smartphone. Das optimiert den Bewerbungsprozess und ermöglicht es Unternehmen, eingehende Bewerbungen schneller zu erfassen. Die Time to Hire verkürzt sich deutlich – offene Stellen lassen sich gezielter und zügiger besetzen.

Weniger Aufwand für HR-Teams

Durch kürzer gestaltete Stellenanzeigen und den unkomplizierten Bewerbungseingang über mobile Geräte verringert sich der manuelle Aufwand in der Personalabteilung. Bewerbungen landen schneller im System und lassen sich effizient weiterverarbeiten – das entlastet das HR-Team im administrativen Tagesgeschäft.

Höhere Bewerberqualität durch digitale Affinität

Ein mobiler Bewerbungsprozess zieht vor allem tech-affine und digital versierte Kandidat*innen an, die mit modernen Technologien vertraut sind. Unternehmen profitieren von Bewerbenden, die bereits mit digitalen Tools und Prozessen vertraut sind und in modernen Arbeitsumfeldern effizient arbeiten.

Lesetipp

Die Employer Branding Studie – Deutschland im internationalen Vergleich

Vorteile für Bewerber*innen

Schnelligkeit und Flexibilität

Mobile Recruiting ermöglicht es Bewerbenden, sich schnell und unkompliziert direkt von unterwegs zu bewerben. Sie können ihre Bewerbung jederzeit und an jedem Ort einreichen – sei es während der Mittagspause, auf dem Heimweg oder aus dem Ausland.

ReduzierterAufwand

Bewerbende können Stellenanzeigen auf ihrem Smartphone einsehen und mit nur wenigen Klicks ihre Bewerbung abschicken, ohne sich lange mit Desktop-PCs oder komplexen Formularen auseinandersetzen zu müssen.

Niedrigere Einstiegshürden

Kurze Bewerbungsformulare und der Verzicht auf klassische Anschreiben erleichtern den Einstieg – besonders für Quereinsteiger*innen oder Berufsanfänger*innen.

Herausforderungen und Lösungsansätze im Mobile Recruiting

Technische Hürden

„Es hakt oft an den simpelsten Dingen”, erzählt uns Atena Rabou-Degenkolbe im Interview. „Wenn Links nicht funktionieren, Bugs entstehen oder Seiten nicht auf mobile Devices umgestellt sind. Oder wenn das ATS (Application Tracking System / Bewerbermanagementsystem) nicht mit den genutzten Kanälen wie Stepstone-Anzeigen, LinkedIn etc. verknüpft ist.

Lösen lassen sich technische Probleme, indem die Candidate Journey einmal sauber skizziert und dann in Prozesse und jeweilige Maßnahmen überführt wird. So hat jedes Unternehmen einfach im Überblick, für welche Maßnahme welche Tools oder Kanäle benutzt werden – und an welcher Stelle die IT noch mitarbeiten muss, damit alles auf Desktop oder Mobile einwandfrei läuft und einer sauberen und reibungslosen Candidate Journey nichts im Wege steht.“

Es hakt oft an den simpelsten Dingen.

Atena Rabou-Degenkolbe

Datenschutz

„Die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien ist das A und O in einem Unternehmen – genauso auch im Recruitingprozess. Einer von tausend Fällen kann enormen Schaden an der Unternehmensmarke anrichten und somit auch die Employer Brand beschädigen. Daher auch hier: Der Recruitingprozess sollte – wie oben beschrieben – einmal skizziert und dann in Absprache mit dem Legal Team sowie dem Datenschutzbeauftragten abgestimmt werden.


Es gibt gesetzliche Vorgaben, wie lange Kandidatinnen zum Beispiel im ATS gespeichert werden dürfen – unabhängig davon, ob sie sich mobil oder über Desktop beworben haben. Es sollte also klar sein, dass Kandidat*innen an jedem Punkt, an dem sie sich bewerben, ihr Einverständnis zur Datenspeicherung geben.

Wichtig ist außerdem, dass sie selbst entscheiden können, ob sie in einen Talentpool aufgenommen werden möchten – für direkte Ansprachen durch das TA-Team – oder ob sie sich nur für eine konkrete Stelle bewerben und bei einer Absage direkt gelöscht werden möchten. All diese Schritte sollten klar kommuniziert und sauber umgesetzt werden“, so Atena Rabou-Degenkolbe.

Eine Frau steht am Bahngleis und schaut auf ihr Smartphone. Das Gesicht der Frau ist nicht zu sehen.
One-Click-Bewerbungen sind essenziell – denn wer mobil scrollt, steigt bei zu vielen Klicks schnell aus.

Erfolgreiches Mobile Recruiting: Best Practices für Unternehmen

Die folgenden Best Practices und Handlungsempfehlungen helfen Ihnen, den Bewerbungsprozess für mobile Endgeräte zu optimieren.

One-Click-Bewerbungen ermöglichen

Atena Rabou-Degenkolbe bringt es auf den Punkt:

„Bewerbungen finden heute „on the run“ statt. Viele Interessierte scrollen auf dem Weg zur Arbeit durch Stellenanzeigen auf Stepstone. Wenn es dann fünf Klicks braucht, um sich zu bewerben, brechen mehr als die Hälfte bereits vorher ab. Daher gilt: Keep it simple“, schildert Atena Rabou-Degenkolbe.

Ihr Expertentipp:

Ermöglichen Sie Bewerbungen mit nur einem Klick oder wenigen, klar strukturierten Schritten – direkt über Ihre Karriereseite oder Jobportale. Statt umfangreicher Unterlagen reichen oft Basisinformationen oder ein verknüpftes Profil aus. Setzen Sie zudem auf standardisierte Upload-Funktionen, die auch mobil einfach zu bedienen sind, um die Bewerbungsbarrieren weiter zu senken.

Schnelligkeit durch Automatisierung sicherstellen

Gerade im mobilen Recruiting zählen Schnelligkeit und Verbindlichkeit. Automatisierte Eingangsbestätigungen sind ein einfaches, aber effektives Mittel, um sofortige Rückmeldungen zu geben. Diese Bestätigungen sollten nicht nur den Eingang der Bewerbung bestätigen, sondern auch einen ersten Hinweis auf die nächsten Schritte im Bewerbungsprozess geben, um Unsicherheiten zu vermeiden.

Push-Benachrichtigungen und E-Mail-Alarme anbieten

Bieten Sie Bewerbenden die Möglichkeit, neue Stellenangebote direkt auf ihr mobiles Gerät zu erhalten. Viele Job-Apps ermöglichen es Nutzer*innen, bevorzugte Jobs und Unternehmen zu speichern und Alarme für neue Angebote zu setzen. Durch Push-Benachrichtigungen oder E-Mails informieren sie Bewerbende sofort über relevante Jobs. Kandidat*innen erhalten so Zugriff auf passende Stellen in Echtzeit, ohne aktiv suchen zu müssen.

Tipp: Prüfen Sie, ob es sich langfristig lohnt, Mobile Recruiting über eine eigene App zu steuern. Berücksichtigen Sie dabei sowohl die damit verbundenen Kosten als auch den Aufwand für die Entwicklung und Implementierung.

Design und Technik mobil optimieren

So stellen Sie nach dem Mobile-First-Prinzip eine optimale Nutzererfahrung sicher:

  • Testen Sie regelmäßig, ob Ihre Karriereseite auf verschiedenen Geräten und Displaygrößen einwandfrei funktioniert.
  • Optimieren Sie die Ladezeiten, um eine schnelle und angenehme Nutzung zu gewährleisten.
  • Setzen Sie auf ein klares, benutzerfreundliches Design, das eine einfache Navigation auf mobilen Geräten ermöglicht.
  • Sorgen Sie dafür, dass Texte auf kleinen Bildschirmen gut lesbar bleiben. Verwenden Sie eine klare Schriftgröße und ausreichend Zeilenabstand.
  • Stellen Sie sicher, dass wichtige Informationen schnell zugänglich und verständlich sind.
  • Bieten Sie Videos in verschiedenen Auflösungen an, sodass Bewerbende diese problemlos auf mobilen Geräten ansehen können.

Blick in die Zukunft – Eine Expertenmeinung

Wie entwickelt sich Mobile Recruiting in Zukunft weiter? Atena Rabou-Degenkolbe gibt einen Ausblick auf die kommenden Trends und betont, welche Technologien künftig entscheidend sein werden:

„Künstliche Intelligenz wird eine große Rolle spielen. Automatisierungen durch das ATS im Bewerbungsprozess, Chatbots, Social Media und Co.
All diese Dinge sollen dazu führen, dass Kandidat*innen mit einem Klick ihren CV abschicken – und auch möglichst schnell (durch KI auf Seiten des Unternehmens) eine Rückmeldung erhalten. Der gesamte Prozess sollte innerhalb weniger Tage abgeschlossen sein.
In Zeiten von Fachkräftemangel ist ein transparenter, gut aufgesetzter, reibungsloser und schneller Prozess entscheidend. Daher gilt für Unternehmen: Macht nur das, was ihr auch sauber abbilden könnt. Weniger ist mehr – solange dieses Wenige dann auch funktioniert und zu erfolgreichen Einstellungen führt. Alles Weitere kann im Hintergrund getestet werden.“

Fazit – Mobile Recruiting ist die Zukunft

Wer die Bedeutung von Mobile Recruiting erkennt und konsequent umsetzt, sichert sich einen klaren Vorsprung im Wettbewerb um Talente. Ein mobil optimierter Bewerbungsprozess erhöht die Reichweite und spricht mehr potenzielle Bewerbende an. Gleichzeitig verbessert eine durchdachte Candidate Experience die Chancen auf eine zügige und erfolgreiche Besetzung offener Stellen – und stärkt nachhaltig die Arbeitgebermarke.

Vor allem junge Bewerbende stellen heute hohe Erwartungen: Eine mobil optimierte Karriereseite, unkomplizierte One-Click-Bewerbungen und ein transparenter Umgang mit Bewerberdaten gehören für viele längst zum Standard. Nur wer diesen Anforderungen gerecht wird, überzeugt qualifizierte Kandidat*innen und positioniert sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber.


Häufig gestellte Fragen

Was ist Mobile Recruiting und wie beeinflusst es die Jobsuche?

Mobile Recruiting bezeichnet den Bewerbungsprozess über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets. Jobsuchende können unterwegs nach Stellenangeboten suchen und sich mit wenigen Klicks bewerben – schnell, unkompliziert und ortsunabhängig. Für Unternehmen bedeutet das: höhere Reichweite, mehr Bewerbungen und direkter Zugang zu einer zunehmend mobilen Zielgruppe.

Welche Möglichkeiten bietet Mobile Recruiting für Unternehmen?

Mobile Recruiting steigert die Sichtbarkeit von Unternehmen und spricht vor allem die jüngere Zielgruppe an. Durch einen einfachen Bewerbungsprozess verbessern Unternehmen ihre Candidate Experience und stärken ihr Employer Branding. So können sie schneller auf Bewerbungen reagieren und den Recruiting-Prozess optimieren, was zu einer höheren Bewerberqualität führt.

Worauf sollten Unternehmen beim Mobile Recruiting besonders achten?

Wichtige Erfolgsfaktoren sind eine mobil optimierte Karriereseite, kurze Ladezeiten, einfache One-Click-Bewerbungen und ein transparenter Umgang mit Bewerberdaten. Nur wenn der Prozess technisch einwandfrei und nutzerfreundlich gestaltet ist, schöpfen Unternehmen das volle Potenzial von Mobile Recruiting aus.