19.04.2024
Lesedauer: 12 Min.

Vorteile der Automatisierung vs. Risiken: Wie KI die Arbeitswelt revolutioniert

Jasmin Berger
Jasmin Berger

Inhalt

  • KI-Verbreitung steigt
  • Wandel im Arbeitsmarkt
  • KI-Nutzung schafft Bewusstsein
  • Offene KI-Kultur künftig Vorteil
  • Chancen durch KI
  • Beeinflusste Branchen
  • Deutsche sind offen
  • Zukunft der Arbeit
  • Key Takeaways
  • Risiken und Chancen von KI
  • Über die Studien
  • FAQ
Studie: Guide to an AI-Powered Workplace

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Studie: Decoding Global Ways of Working

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Wie werden Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeitswelt verändern? Dieser Frage gingen wir bereits 2020 in unserem Global Talent Survey nach, in dem wir Arbeitnehmende zu Automatisierung und KI im Arbeitsumfeld befragten. Die Veröffentlichung von ChatGPT Ende 2022 verschob den Schwerpunkt zwischen den beiden Umfrageinhalten allerdings stark. Die Automatisierung ist nicht mehr das Schlagwort, unter dem wir die fortschreitende Entwicklung fassen; stattdessen stehen seit 2023 KI-basierte Anwendungen im Fokus, die es immer mehr Anwender*innen erlauben, auch kleinteilig Aufgaben ihres Arbeitsalltages eigenständig zu automatisieren.  

Zeit für ein Update also. Deshalb führten wir 2023 eine zweite Studie durch: Wie beurteilten die Teilnehmenden die Chancen von Künstlicher Intelligenz für die Arbeitswelt in Deutschland und wie sah es mit der Nutzung von KI-Tools aus? Für diesen Artikel bedeutet das nicht zuletzt: Was hat sich womöglich seit unserer letzten Studie in der Wahrnehmung verändert – sehen Arbeitnehmende in der Automatisierung Vorteile für ihren Arbeitsalltag? 

Denn noch vor wenigen Jahren verstanden Arbeitnehmende darunter vor allem intelligente Maschinen im Industriebereich und der Logistik, in den schlimmsten Fällen verbunden mit dem Verlust von Arbeitsplätzen. KI spielte noch eine untergeordnete Rolle, bis in 2023 in kurzer Zeit immer mehr Programme und Anwendungsmöglichkeiten für verschiedene Aufgabenbereiche auf den Markt strömten – und zahlreiche Arbeitsprozesse in zahlreichen Branchen auf den Kopf stellten.

KI-Verbreitung steigt dank ChatGPT

Mit dem Launch von Chat-GPT im November 2022 änderte sich die Perspektive erheblich. Jetzt, im Jahr 2024, ist KI viel stärker im Fokus und wird von einer deutlich größeren Anzahl von Personen genutzt, was große Vorteile und Chancen für Unternehmen und Arbeitnehmende mit sich bringt. Chatbots, intelligente Abrechnungssysteme und Unterstützung bei kreativen Aufgaben sind nur einige Beispiele, wie KI die Arbeit verbessert. Automatisierung ist immer noch ein Thema, tritt in vielen Branchen allerdings hinter KI-Anwendungen zurück und ist immer mehr ein Nebeneffekt von fortschreitender KI-Integration in Geschäftsprozessen. 

Fakt ist: KI verändert die Arbeitswelt, wie wir sie kennen, erheblich. 

Gründe genug für eine neue Studie, um unsere Erkenntnisse zu aktualisieren. Im Rahmen unserer The Stepstone Group Studie „The Ultimate Guide to an AI-Powered Workplace“ 2023, befragten wir mehr als 3.000 Personen in einer repräsentativen Umfrage, welche Möglichkeiten Arbeitnehmende durch den Einsatz von KI in ihrem Arbeitsalltag erwarten.

Im Vergleich zu unserem Global Talent Survey von 2020 sind klar positive Tendenzen abzulesen. Arbeitnehmende haben weniger Sorgen, dass durch den Einsatz von KI ihr Arbeitsplatz durch Technologie ersetzt wird. Vor drei Jahren schätzten die Befragten die Aussichten für die Entwicklung des Arbeitsmarktes noch deutlich pessimistischer ein, auch aufgrund der Covid-19-Pandemie. 

Besonders Kreditsachbearbeitende, Einzelhandelskauffrauen und -männer und Werksarbeitende in der Automobilbranche hatten Sorge, dass der eigene Arbeitsplatz durch Technologie oder Automatisierungslösungen ersetzt werden. Handwerkende und Produktionsarbeitende fürchteten sich vor der Automatisierung wegen Roboterlösungen in Fabriken. Auch Personen im Kundenservice oder in White-Collar-Jobs mit wiederkehrenden Aufgaben – wie Prüfung, HR und Administration – hatten Bedenken, dass ihre Aufgaben durch immer intelligentere Programme automatisiert werden.

Unsere AI Study zeigt allerdings, dass sich diese Bedenken durch die zunehmende Verbreitung von KI in verschiedenen Berufsfeldern wandeln.

KI-Nutzung schafft Bewusstsein für die Vorteile von Automatisierung

Spätestens seit ChatGPT ist die Erstkontakthürde mit KI-Programmen deutlich gesunken. Das zeigt unsere Umfrage: Etwa 19 % der Arbeitnehmer*innen nutzen KI bereits regelmäßig, 38 % gelegentlich. Die Vorteile der Automatisierung durch KI sehen mehr als die Hälfte der Befragten. 53 % erwarten sogar eine „Revolution ihrer Arbeitsprozesse“ durch künstliche Intelligenz in den nächsten 5 Jahren.

Mittlerweile konnten die meisten deutschen Arbeitnehmenden mindestens einmal positive Erfahrungen mit KI sammeln. ChatGPT leistet hier wertvolle Pionierarbeit, aber auch Googles „Bard“ (seit Februar 2024 umbenannt in „Google Gemini“) hat eine gewisse Bekanntheit erlangt. Hier ist interessant, dass Menschen, die einmal mit einem KI-Programm gearbeitet haben, ihre Einschätzung über den Nutzen dieser Programme deutlich ändern – zum Positiven.

Grafik vergleicht Ansichten über KI-Einfluss zwischen KI-Erfahrenen und Ungeübten.

Offene KI-Kultur künftig als Wettbewerbsvorteil

Die Mehrheit der Befragten zeigt noch Unsicherheiten. Oder von der anderen Seite betrachtet: Immerhin schon 4 von 10 Arbeitnehmenden fühlen sich bereits sicher im Umgang mit KI. Für ein vergleichsweise junges Thema ist das kein schlechter Wert.

Infografik zeigt Sicherheitsempfinden im Umgang mit KI.

Übersetzt auf den Battle for Talents bedeutet dies: 

  • Der sichere Umgang mit KI ist ein Skill, der in Unternehmen entsteht und von außen durch neue Bewerber*innen hinzugeholt werden muss. 
  • KI-Offenheit, Trainings für Mitarbeitende und transparente Guidelines sind für das Recruiting und Halten von Talenten entscheidend. 
Infografik zeigt Nutzungshäufigkeit von KI in 2023.

Unsere Studie zeigt, dass 71 % der deutschen Arbeitnehmenden den Möglichkeiten zugeneigt sind, die sich künftig durch den Einsatz von KI ergeben. Und ganze 53 % erwarten eine durch KI bedingte Revolution von Arbeitsaufgaben und -prozessen innerhalb der nächsten 5 Jahre.

Chancen für Unternehmen durch die Verbreitung von KI

Was sollten Unternehmen jetzt tun, um sich die Vorteile der Entwicklung zunutze zu machen und sich als attraktive Arbeitgebende zu positionieren? Schließlich liegen hier für Unternehmen und Recruiter*innen auch Chancen. Dass der Einsatz von KI am Arbeitsplatz weiterhin mit Herausforderungen verbunden ist, zeigt die Antwort auf die Frage, wie sicher sich deutsche Arbeitnehmende im Umgang mit KI fühlen. 

Die Chancen für Unternehmen sind gigantisch: 62 % der Befragten sind sich einig, dass ihre Arbeitgebenden zum Zeitpunkt der Studie nicht ausreichend in KI-Trainings und Entwicklung von Digitalkompetenzen investierten. Im Augenblick investiert lediglich eines von fünf Unternehmen in KI-Trainings. 

Investieren Unternehmen in die Weiterbildung für Mitarbeitende im KI-Bereich, machen sie sich attraktiver, Tendenz steigend. Gleichzeitig birgt der Aufbau von guten KI-Programmen (für firmeneigene Anwendungsfälle wie Prozessautomatisierung, Effizienzsteigerung oder Reduzierung von Fehlern) und KI-Know-how in der Belegschaft viele Vorteile für Unternehmen in 2024, auch zur Steigerung der Produktivität. 

Kommunizieren Unternehmen den Einsatz von KI transparent, baut das Unsicherheiten in der Belegschaft ab und schafft gleichzeitig Raum für Ideen – und Wettbewerbsvorteile bei der Suche nach qualifizierten Bewerber*innen.

Diese Branchen transformiert der KI-Boom besonders

Ganz oben auf der Liste der beliebten Karrierewege standen schon in unserer 2020er-Umfrage digitale Jobs und Jobs in der IT. Angesichts der weiterhin guten Bezahlung und den wachsenden Möglichkeiten in diesen Bereichen kein Wunder. Auch Büro- und Managementjobs (z. B. Beratung, Marketing und Personalwesen) fanden Beachtung – vermutlich, weil der Übergang in diese Jobs für viele Arbeitnehmende als einfach empfunden wird. 

All diese Berufsgruppen haben gemein, dass sie direkt vom Boom durch KI-Anwendungen betroffen sind. Das betrifft sowohl die Entwicklung als die Veränderung von Arbeitsprozessen, wie z.B. Datenauswertungen, Textarbeiten im weiteren Sinne oder die Entwicklung von eigenen Programmen mit KI-Integrationen. Unsere AI Study bestätigt, in Deutschland sind IT, Marketing und Consulting die Branchen, die am intensivsten mit KI arbeiten. 

Balkendiagramm mit KI-Nutzungsgraden in verschiedenen Berufsfeldern

Deutsche Arbeitnehmende sind offen gegenüber KI-Anwendung

Bemerkenswert: Laut unserer AI Study schätzen deutsche Arbeitnehmende ihre Fähigkeiten im Umgang und Verständnis mit KI in ihrer jeweiligen Branche deutlich besser ein (49 %) als Befragte aus Großbritannien (32 %). 

Auch das Alter ist ein Faktor. Am stärksten ist die Lerngewohnheit ausgeprägt bei Personen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Später nimmt diese Gewohnheit eher ab.  

Darüber hinaus neigen Personen mit einem höheren Bildungsniveau stärker dazu, ihre Kenntnisse jedes Jahr aufzufrischen und mehr Zeit zum Lernen aufzuwenden. Gleichzeitig arbeiten Menschen mit einem höheren Bildungsgrad häufiger in wissensbasierten Jobs, in denen Wissen schnell veraltet, wenn man dieses nicht regelmäßig aktualisiert. Schauen wir auf die zuvor erwähnten KI-affinsten Branchen, überrascht der Zusammenhang nicht. 

Zukunft der Arbeit: Chancen und Herausforderungen der KI-gestützten Automatisierung 

Am Ende unseres Global Talent Survey 2020 schlossen wir mit dem Ergebnis, dass sich Arbeitnehmende der unsicheren wirtschaftlichen Lage und den Veränderungen der Automatisierung bewusst sind. Gleichzeitig zeigen Arbeitnehmende eine hohe Umschulungsbereitschaft. Daran hat sich nichts geändert. Der Begriff der Automatisierung ist zugunsten der künstlichen Intelligenz in den Hintergrund getreten. Das Thema ist nach wie vor präsent und bleibt wichtig, heute als Teil von umfassenden Prozessänderungen, die durch neue Möglichkeiten von KI in Unternehmen entstehen. Künstliche Intelligenz ist das vorherrschende Oberthema geworden.

Key Takeaways für Unternehmen und Arbeitgebende

  • Wachsende Akzeptanz und Nutzung von KI: Seit der Einführung von Technologien wie ChatGPT hat sich die Wahrnehmung und Nutzung von KI und Automatisierungstechnologien signifikant erhöht, was zu einer breiteren Akzeptanz in der Arbeitswelt geführt hat.
  • Veränderung der Arbeitswelt: KI und Automatisierung transformieren zahlreiche Branchen, indem sie Arbeitsprozesse optimieren, die Effizienz steigern und neue Möglichkeiten für Kreativität und Innovation schaffen.
  • Notwendigkeit von Weiterbildung und Anpassung: Die Weiterentwicklung von KI erfordert kontinuierliche Weiterbildung und Anpassung der Arbeitskräfte, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden und das volle Potenzial von KI und Automatisierung auszuschöpfen.
  • Chancen und Herausforderungen für Unternehmen: Unternehmen stehen vor der Herausforderung, KI strategisch zu integrieren und in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden zu investieren. Gleichzeitig bietet die Entwicklung von KI enorme Chancen für Effizienzsteigerung, Innovation und die Schaffung neuer Geschäftsmodelle.

Risiken und Chancen der Künstlichen Intelligenz für Unternehmen

Das größte Risiko für Unternehmen liegt definitiv darin, den Anschluss zu verlieren. Wertvolle Kompetenzen und Talente müssten später mühsam gewonnen werden, um das notwendige Know-how nachträglich aufzubauen. Unternehmen bauen jetzt einen Wettbewerbs-Vorteil auf, wenn sie sich dem Thema widmen, Kompetenzen in der Belegschaft entwickeln und attraktiv für bestehende und neue Talente sind. 

In zu ergreifenden Maßnahmen bedeutet das für Unternehmen und Arbeitgebende: 

  • KI in die eigenen Geschäftsprozesse integrieren.
  • Mitarbeiter*innen Wissen und Raum bereitstellen, um Know-how aufzubauen und Kompetenzen zu entwickeln. 
  • Durch klare Kommunikation und transparente Richtlinien Sicherheit schaffen, um Potenziale auszuschöpfen und für neue (und bereits vorhandene) Talente möglichst attraktiv zu bleiben. 

Unternehmen müssen für diese Ziele die richtige Kultur, Anreize und Infrastruktur schaffen sowie Arbeitnehmenden Autonomie über ihre Lernentscheidungen zugestehen. Arbeitsplätze gehen verloren, denn nicht jeder Arbeitsplatz wird kompensiert. Andere Arbeitsplätze bleiben dafür durch Erlernen und Weiterentwickeln von KI- und Automatisierungsprozessen erhalten. Darüber hinaus entstehen im Zuge der Verbreitung von KI auch neue Arbeitsplätze, die durch neue oder bestehende Mitarbeitende besetzt sind. 

Ziel jeder Organisation muss es sein, Arbeitnehmende zu befähigen, sich kontinuierlich für die Jobs der Zukunft weiterzuentwickeln. Es ist jetzt höchste Zeit, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen und die Vorteile für das eigene Geschäft zu erkennen und auszuschöpfen und damit Unternehmen und ihre Mitarbeitenden fit für die Anforderungen – und Möglichkeiten – der Zukunft zu machen.


Über die Studien:

From Vision to Reality: The Ultimate Guide to an AI-Powered Workplace
Welche Chancen bietet KI der Arbeitswelt in Deutschland und wie stehen Arbeitnehmende der Nutzung von KI gegenüber? Diese und weitere Fragen hat The Stepstone Group im Rahmen einer Online-Umfrage untersucht. An der Befragung haben von Mitte Mai bis Anfang Juni 2023 mehr als 3.000 Menschen teilgenommen. Davon haben ca. 24 Prozent Führungsverantwortung, während ca. 19 Prozent im Recruiting tätig sind. Die Ergebnisse sind für die Erwerbsbevölkerung in Deutschland repräsentativ.


Decoding Global Talent 2021
Stepstone, die Boston Consulting Group (BCG) und The Network (ein von Stepstone mitbegründeter globaler Zusammenschluss führender Online-Jobbörsen in 130 Ländern) haben im Herbst 2020 insgesamt rund 208.000 Arbeitnehmer*innen aus 190 Nationen befragt. Schwerpunkte der Online-Befragung waren unter anderem die Bereitschaft, im Ausland zu arbeiten, die bevorzugten Arbeitsmärkte und -standorte sowie die Präferenzen bei der digitalen Arbeit.


FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Vorteilen und Risiken von Automatisierung

Wie nutzen Unternehmen die Chancen von Künstlicher Intelligenz für sich?

Unternehmen können die Chancen von KI optimal nutzen, indem sie in die Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden im Bereich KI und digitale Kompetenzen investieren, eine offene KI-Kultur fördern und transparente Richtlinien für den Einsatz von KI-Technologien etablieren. Des Weiteren ist es wichtig, KI in die Geschäftsprozesse zu integrieren, um Arbeitsabläufe zu optimieren und neue Möglichkeiten für Innovationen zu schaffen. Die klare Kommunikation des KI-Einsatzes kann Unsicherheiten abbauen und die Mitarbeitenden dazu ermutigen, aktiv an der Gestaltung der zukünftigen Arbeitswelt mitzuwirken.

Was sind die Hauptvorteile der Automatisierung und KI im Arbeitsumfeld?

Die Hauptvorteile liegen – wenn richtig eingesetzt – besonders in Effizienzsteigerung, Fehlerreduktion, Verbesserung der Produktqualität und der Entlastung von Mitarbeitenden bei repetitiven Aufgaben. Diese Technologien ermöglichen es, Ressourcen besser zu nutzen, kreative und strategische Arbeitsprozesse zu fördern und die Arbeitszufriedenheit durch die Übernahme monotoner Tätigkeiten zu erhöhen.

Wie kann der sichere Umgang mit KI in Unternehmen gefördert werden?

Unternehmen tun gut daran, klare Richtlinien und Ethikstandards für den Einsatz von KI aufzustellen, Mitarbeitende durch Schulungen und Workshops weitergebildet und ein transparenter Dialog über die Potenziale und Grenzen von KI-Technologien geführt wird. Unternehmen sollten zudem eine Kultur der Offenheit und des Lernens fördern, um Ängsten und Vorbehalten entgegenzuwirken.

Welche Rolle spielt die Weiterbildung für den Umgang mit KI?

Weiterbildung ist entscheidend für den zielführenden Einsatz von Künstlicher Intelligenz, da sie Mitarbeitenden das notwendige Wissen und die Fähigkeiten vermittelt, um KI-gestützte Tools effektiv zu nutzen und zu verstehen. Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Belegschaft investieren, fördern die Entwicklung ihrer Arbeitnehmenden und stärken dadurch gleichzeitig ihre eigene Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit.