
Mitarbeiterbewertungen im Netz: Wie Unternehmen sie sinnvoll nutzen – statt fürchten
Inhalt
- Das Wichtigste in Kürze
- Was sind Arbeitgeberbewertungen?
- Der Einfluss auf Bewerberverhalten
- Chancen und Risiken
- Praxisbeispiel: Löschungen
- Konstruktiv mit Bewertungen umgehen
- Arbeitgeberprofil aktiv gestalten
- HR-Tools ergänzen Bewertungsplattformen
- Mitarbeiterbewertungen für Employer Branding
- FAQs
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Ein Blick auf den potenziellen Arbeitgeber ist heute so selbstverständlich wie der Blick auf Kundenbewertungen beim Online-Shopping. Plattformen wie kununu oder Glassdoor geben Bewerbenden eine erste Einschätzung: Stimmen wie „chaotische Abläufe, keine Wertschätzung und ständig wechselnde Vorgesetzte“ wirken noch vor dem Vorstellungsgespräch abschreckend. Schließlich achten die meisten Jobsuchende nicht nur auf das Gehalt, sondern auch auf wertschätzende Führung, ein angenehmes Arbeitsumfeld und attraktive Benefits.
Der Einfluss von Arbeitgeberbewertungsportalen bringt Chancen und Risiken. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie als Arbeitgeber mit positiven und negativen Bewertungen umgehen und aktiv für ein besseres Arbeitgeberimage sorgen.
Das Wichtigste in Kürze
- Relevanz für das Recruiting: 73,6 % der Bewerbenden informieren sich vorab auf Bewertungsplattformen – gute Bewertungen beeinflussen die Entscheidung zur Bewerbung maßgeblich.
- Chancen und Risiken: Positive Bewertungen stärken Ihre Arbeitgebermarke, während kritische Rückmeldungen wertvolle Hinweise liefern. Einzelkritiken, Polarisierungen und rechtlich heikle Aussagen bergen jedoch Risiken.
- Professionelles Bewertungsmanagement: Regelmäßiges Monitoring, sachliche Reaktionen auf Kritik, Wertschätzung für Lob sowie transparente und individuelle Kommunikation verbessern Ihre Außenwirkung als Arbeitgeber.
- Aktive Profilpflege & Förderung positiver Bewertungen: Nutzen Sie Feedbackphasen gezielt, motivieren Sie Mitarbeitende zur Bewertung und gestalten Sie Ihr Profil als authentischen und strategischen Teil Ihres Employer Brandings.
Was sind Arbeitgeberbewertungen – und wo werden sie veröffentlicht?
Arbeitgeberbewertungen sind öffentliche Rückmeldungen von aktuellen, ehemaligen oder potenziellen Mitarbeitenden. Meist anonym oder unter einem Pseudonym verfasst, schildern sie persönliche Erfahrungen mit einem Unternehmen – etwa zum Arbeitsklima, Gehalt, Führungsverhalten, Karrierechancen, zur gelebten Diversität oder zu den angebotenen Benefits. Veröffentlicht werden diese Bewertungen auf frei zugänglichen Plattformen.
Der Einfluss von Bewertungen auf das Bewerberverhalten
Im intensiven Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte – dem sogenannten „War for Talents“ – gewinnen Online-Bewertungen und Arbeitgeberrankings zunehmend an Bedeutung.
Sie bieten authentische Einblicke in die Unternehmenskultur und interne Abläufe und prägen maßgeblich die Positionierung im Talentmarkt. Bewertungen beeinflussen direkt, wie attraktiv ein Unternehmen für Bewerbende wahrgenommen wird. Dass Arbeitgeberbewertungen bei der Jobwahl eine entscheidende Rolle spielen, zeigt sich deutlich im Bewerbungsverhalten: Viele Menschen informieren sich vor einer Bewerbung auf entsprechenden Plattformen über potenzielle Arbeitgeber. Dabei achten sie nicht nur auf Inhalte, sondern auch auf die Bewertungsskala – ein schlechtes Gesamtbild kann schnell zum Ausschlusskriterium werden.
Das zeigt:Bewertungen spielen in vielen Fällen eine entscheidende Rolle dabei, ob ein Unternehmen überhaupt in die engere Auswahl der Bewerbenden gelangt.
Chancen und Risiken von Arbeitgeberbewertungsportalen
Öffentliche Bewertungen bieten Unternehmen wertvolle Chancen für Arbeitgeber, bringen aber auch Herausforderungen mit sich.
Vorteile öffentlicher Bewertungen für Unternehmen
- Größere Reichweite im Recruiting
Bewertungen auf verschiedenen Plattformen erhöhen die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens bei potenziellen Bewerbenden, die nach authentischen Einblicken und Erfahrungsberichten suchen. - Reputationsaufbau im Employer Branding
Positives Feedback wirkt sich direkt auf das Image Ihres Unternehmens aus und unterstützt den gezielten Aufbau einer starken und attraktiven Arbeitgebermarke. - Mehr Transparenz durch Anonymität
Die Möglichkeit, Bewertungen anonym oder pseudonym abzugeben, fördert ehrliche und offene Rückmeldungen. So erhalten Sie ein realistisches Bild von Stärken und Schwächen aus Sicht der Mitarbeitenden. - Wertvolle Feedbackquelle für HR
Kritische Bewertungen liefern wichtige Hinweise auf interne Schwachstellen. Sie geben Impulse, um HR-Prozesse, Kommunikation und Führung kontinuierlich zu optimieren und besser auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen.
Risiken und Herausforderungen öffentlicher Bewertungen für Unternehmen
- Hohe Sichtbarkeit negativer Einzelbewertungen
Einzelne kritische Bewertungen erscheinen auf Plattformen oft besonders prominent – unabhängig davon, wie repräsentativ sie sind. Dadurch entsteht schnell ein negativer Eindruck, der das Arbeitgeberimage beeinflusst. - Einseitige Darstellungen und Polarisierung
Viele Bewertungen basieren auf extrem positiven oder negativen Erfahrungen, während differenzierte Meinungen selten sind. Das führt zu einer Polarisierung, bei der das Arbeitgeberbild zwischen Extremen schwankt und ein realistisches Gesamtbild nicht entsteht. - Fehlende Kontextualisierung
Aussagen in Bewertungen enthalten in vielen Fällen wenig Hintergrundinformationen zur konkreten Situation oder Rolle, wodurch Missverständnissen oder Fehleindrücke entstehen können. - Juristische Risiken bei rufschädigenden Inhalten
Falsche Behauptungen oder gezielte Rufschädigungen wie Verleumdungen, unwahre Tatsachen, Beleidigungen oder die Nennung von Mitarbeitenden sowie das Offenlegen von Betriebsgeheimnissen, bergen rechtliche Risiken.

Wichtiger Hinweis:
Sie haben die Möglichkeit, ungerechtfertigte Bewertungen löschen zu lassen und die Bewertungsplattform zu kontaktieren, um Schäden zu begrenzen. Solche Bewertungen stammen häufig von Mitarbeitenden, die den Anforderungen nicht gerecht wurden, etwa durch die nicht bestandene Probezeit oder Absagen im Bewerbungsprozess.
Praxisbeispiel: Ungerechtfertigte Arbeitgeberbewertungen löschen lassen
Ein kleines Unternehmen mit 22 Mitarbeitenden sah sich mit zwei negativen Bewertungen konfrontiert, die es als ungerechtfertigt einstufte. Es behauptete, zu den anonymen Bewertern keinen geschäftlichen Kontakt zu haben, und forderte die Löschung. Die Plattform verlangte einen Nachweis, den das Unternehmen nicht liefern konnte, sodass die Bewertungen zunächst online blieben.
Das Unternehmen ging gerichtlich vor – das Oberlandesgericht Hamburg untersagte in einem Eilverfahren die weitere Veröffentlichung der Bewertungen. Das Gericht bestätigte, dass Plattformbetreiber Bewertungen löschen müssen, wenn ein fehlender geschäftlicher Kontakt glaubhaft gemacht wird und die Bewertung keine Grundlage hat.
Dieses Urteil gibt Arbeitgebern ein wirksames Mittel an die Hand, um sich gegen falsche oder schädliche Online-Bewertungen zu wehren. Dabei reicht oft schon der Nachweis, dass kein direkter Kontakt zum Bewerter besteht, um eine Löschung zu erreichen. (Quelle: BRL.de)

Lesetipp
Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung: Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen kommt es an
Wie Unternehmen konstruktiv mit Bewertungen umgehen können
Eine Studie im Spiegel zeigt, dass die Reaktion auf Kritik die Bewerbungschancen maßgeblich beeinflusst: Eine gute Antwort kann über 75% der Interessierten wieder positiv stimmen. Umso wichtiger ist ein strukturiertes Bewertungsmanagement. Was ist dabei zu beachten?
Monitoring & Reaktion
- Regelmäßiges Monitoring durch HR oder Marketing
Behalten Sie verschiedene Bewertungsplattformen im Blick – idealerweise täglich oder wöchentlich. Legen Sie fest, wer im Unternehmen für das Monitoring zuständig ist (z. HR oder Marketing), und richten Sie Alerts oder automatische Benachrichtigungen ein. So können Sie frühzeitig auf kritische Kommentare reagieren. - Bewertungen ernst nehmen – auch kritische
Nehmen Sie jede Bewertung ernst und antworten Sie sachlich und respektvoll. Pauschale Aussagen wie „Das ist eine Lüge“ schaden der Arbeitgebermarke. Bedenken Sie, dass Ihre Antworten nicht nur den*die Bewertenden, sondern auch alle anderen Leser ansprechen. - Professionell und individuell reagieren
Verzichten Sie auf standardisierte Antworten. Gehen Sie konkret auf Kritikpunkte ein und zeigen Sie, dass Sie das Feedback verstanden haben. Glaubwürdige Reaktionen enthalten idealerweise einen Lösungsansatz oder die Bereitschaft zum Dialog. - Auch positive Bewertungen wertschätzen
Bedanken Sie sich öffentlich für Lob. Ein freundlicher Satz zeigt Wertschätzung und stärkt Ihre Arbeitgebermarke ebenso wie eine gute Reaktion auf Kritik:
„Vielen Dank, wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlfühlen.“
- Strategien zur Deeskalation nutzen
Bleiben Sie auch in angespannten Situationen ruhig und souverän. Vermeiden Sie Rechtfertigungen oder emotionale Reaktionen. Signalisieren Sie Offenheit und Lösungsorientierung, was potenzielle Bewerber positiv wahrnehmen. Ein Beispiel hierfür ist:
„Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben und würden gern verstehen, wie es dazu kam.“
- Transparenz schaffen und Weiterentwicklung zeigen
Wenn ein Punkt mehrfach genannt wird, erklären Sie offen, ob und wie Sie bereits daran arbeiten. Transparente Kommunikation zeigt: Sie nehmen Kritik ernst, wollen sich weiterentwickeln und geben Bewerbern realistische Einblicke ins Unternehmen.
Positive Bewertungen gezielt fördern
- Gute Arbeitsbedingungen schaffen und negative Bewertungen vorbeugen
Um Frust auf Bewertungsplattformen zu vermeiden, braucht es ein wertschätzendes, entwicklungsorientiertes Arbeitsumfeld. Motivierende Rahmenbedingungen und eine starke Employee Experience – vom Onboarding bis zu gelebten Werten – fördern langfristige Bindung. Ergänzend stärken Benefits, Weiterbildungen, flexible Arbeitszeitmodelle und Gesundheitsangebote Ihre Arbeitgeberattraktivität. - Zufriedene Mitarbeitende zur Bewertung ermutigen – ohne Zwang
Positive Bewertungen entstehen selten von selbst. Zufriedene Mitarbeitende brauchen oft einen kleinen Anstoß. Ermutigen Sie Ihr Team aktiv, Feedback auf Bewertungsplattformen zu hinterlassen – ohne Druck. Machen Sie deutlich, dass ehrliche Rückmeldungen, ob lobend oder kritisch, willkommen sind. - Geeignete Feedbackphasen nutzen
Nutzen Sie Situationen, in denen Mitarbeitende besonders offen für Bewertungen sind, und verankern Sie Ihre Bitte in bestehende Prozesse. Solche natürlichen Anlässe für Feedback bieten sich insbesondere an:
- nach erfolgreichem Abschluss des Onboardings,
- nach einem Projekterfolg oder einer positiven Zusammenarbeit,
- im Rahmen von Austrittsgesprächen (z. bei freiwilligem Weggang).
- Datenschutz und Freiwilligkeit klar kommunizieren
Machen Sie deutlich, dass jede Bewertung freiwillig erfolgt und keine Erwartungen oder Konsequenzen daran geknüpft sind. Weisen Sie zudem auf die Anonymitätsfunktionen der Plattformen hin und bieten Sie bei Bedarf technische Hilfestellung an, etwa über einen Direktlink zur Bewertungsseite.

Arbeitgeberprofil aktiv gestalten – statt reaktiv verwalten
Nutzen Sie Arbeitgeberbewertungsplattformen nicht nur als Reaktionsfläche für Bewertungen, sondern als strategischen Baustein Ihrer Arbeitgebermarke.
- Aussagekräftiges Profil anlegen
Ein gut gepflegtes Profil vermittelt einen authentischen ersten Eindruck. Stellen Sie Ihr Unternehmen mit professionellen Bildern, kurzen Videos, Informationen zur Unternehmenskultur, Benefits und Entwicklungsmöglichkeiten überzeugend vor. So zeigen Sie potenziellen Bewerbenden, wer Sie sind und wofür Sie stehen. - Vertrauen und Sichtbarkeit erhöhen
Ein aktiv gepflegtes Profil wirkt glaubwürdig und aufmerksam. Es signalisiert Bewerbenden, dass Sie Feedback ernst nehmen und aktiv am Dialog interessiert sind. Zudem wirken sich regelmäßige Aktualisierungen positiv auf Ihre Sichtbarkeit auf Bewertungsplattformen aus. - Recruiting direkt verknüpfen
Viele Plattformen bieten die Möglichkeit, direkt auf offene Stellen zu verlinken. So verknüpfen Sie Ihr Arbeitgeberprofil nahtlos mit dem Einstieg in den Bewerbungsprozess. Das senkt die Hemmschwelle für Interessierte und verkürzt den Weg von der ersten Information bis zur Bewerbung – die Bewertungsplattform wird damit nicht nur ein indirekter, sondern ein direkter Recruiting-Kanal.
Welche HR-Tools ergänzen Bewertungsplattformen sinnvoll?
Bewertungsplattformen tragen in Verbindung mit weiteren Recruiting-Tools dazu bei, dass Ihr Unternehmen auf mehreren Kanälen präsent bleibt und gezielt Bewerbergruppen erreicht.
Bewerbermanagementsysteme und E-Recruiting-Plattformen
Bewerbermanagementsysteme und E-Recruiting-Plattformen unterstützen Unternehmen dabei, den gesamten Prozess – von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Einstellung neue*r Mitarbeiter*innen – effizient zu gestalten. Sie ergänzen damit den Recruitingprozess, den Arbeitgeber über Bewertungsplattformen anstoßen, und sorgen für einen nahtlosen Übergang von der Kandidatensuche zur erfolgreichen Personalgewinnung.
Kombination aus Social Media, Bewertungsplattform und Karriereseite
Ihre Karriereseite dient dazu, übersichtlich alle wichtigen Fakten, Benefits und Einstiegsmöglichkeiten zu binden. Social-Media-Kanäle bieten dagegen emotionale Einblicke in den Arbeitsalltag und schaffen Nähe zum Unternehmen. Bewertungsplattformen liefern zusätzlich authentisches Feedback von Mitarbeitenden und Bewerber*innen.
Zusammen ergeben diese drei Elemente einen konsistenten und glaubwürdigen Außenauftritt, der die Bewerbungsentscheidung entscheidend beeinflusst. Durch eine strategische erhöhen Ihre Reichweite und die Glaubwürdigkeit Ihrer Arbeitgebermarke.
Fazit: Mitarbeiterbewertungen als Hebel für Employer Branding
Ob berechtigte Kritik oder emotionale Einzelmeinung: Arbeitnehmerbewertungen prägen das Bild, das sich Bewerbende vom Unternehmen machen. Statt Bewertungen passiv hinzunehmen oder zu fürchten, empfiehlt sich ein aktiver, strategischer Umgang: Unternehmen, die regelmäßig monitoren, zuhören, professionell reagieren und an Verbesserungen arbeiten, wirken authentischer und attraktiver. Bewertungsportale sind kein Feind, sondern eine Chance zur Selbstreflexion. Denn nur, wer sich offen zeigt – auch durch gut gepflegte Arbeitgeberprofile – überzeugt nachhaltig.
FAQs
Ist eine Arbeitgeberbewertung wirklich anonym?
Auf den Bewertungsplattformen wählen Nutzer*innen ihren Benutzernamen selbst – sie können also anonym bleiben. Diese Anonymität bietet zwar Schutz, führt aber vereinzelt dazu, dass Bewertungen unsachlich oder überzogen ausfallen. Für Unternehmen kann das im schlimmsten Fall rufschädigend wirken – vor allem, wenn Kritik nicht differenziert oder konstruktiv formuliert ist.
Wie unterscheiden sich Arbeitgeberbewertungen auf Portalen von internen Mitarbeiterbeurteilungen?
Arbeitgeberbewertungen auf öffentlichen Portalen geben anonymisierte, subjektiv gefärbte Rückmeldungen und beeinflussen das Arbeitgeberimage. Interne Mitarbeiterbeurteilungen erfolgen hingegen strukturiert, vertraulich und basieren auf klar definierten Kriterien wie Leistung, Zusammenarbeit oder Entwicklungspotenzial. Beide Instrumente liefern wertvolle Hinweise und unterstützen die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur.
Wie erkenne ich, ob eine Arbeitgeberbewertung glaubwürdig ist?
Bewertungen sind subjektiv und spiegeln persönliche Erfahrungen wider – entsprechend können sie stark variieren. Achten Sie beim Lesen darauf, wie konkret die Aussagen sind: Beschreibungen mit nachvollziehbaren Beispielen wirken oft glaubwürdiger als pauschale Kritik. Auch die Mischung aus positiven und negativen Aspekten spricht für eine differenzierte und ehrliche Bewertung. Entscheidend ist der Gesamteindruck aus mehreren Rückmeldungen, nicht eine einzelne Stimme.





