Employer Branding mit Stellenanzeigen

Viel Luft nach oben

Employer Branding mit Stellenanzeigen

Viel Luft nach oben

Düsseldorf, November 2016. Kandidaten suchen in Stellenanzeigen nach aussagekräftigen Informationen zu Arbeitgebern – oft allerdings vergeblich. 70 Prozent der Stellenanzeigen beinhalten keine Angaben zu Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld. Aussagen zum Gehalt finden Jobsuchende in nur 4 von 10 Stellenangeboten. Diese Informationen bleiben aber in vielen Fällen allgemeingültig und damit wenig aussagekräftig. Ein Viertel der Online-Stellenanzeigen beinhaltet überhaupt keine Informationen zu Mitarbeiterbenefits wie beispielsweise einer Betriebsrente oder –kita oder Sportprogrammen. Das ergab eine aktuelle Analyse der Online-Jobbörse StepStone für die Studie RECRUITING LOTSE.

Bewerber wünschen sich Informationen aus Sicht der Mitarbeiter

StepStone-Studien zeigen, dass die Stellenanzeige für sieben von zehn Bewerbern die erste Anlaufstelle bei der Jobsuche ist. Mehr als jede zweite Fachkraft würde einen inhaltlich passenden Job ablehnen, wenn ihm die Stellenanzeige nicht gefällt. 64 Prozent der Kandidaten würden gerne mehr Informationen zu Gehalt und Zusatzleistungen lesen. Sechs von zehn Bewerbern wünschen sich in Stellenanzeigen eine Darstellung des Unternehmens aus Sicht seiner Mitarbeiter und 62 Prozent eine Beschreibung, wie der Arbeitgeber sich die Zusammenarbeit vorstellt. Ebenfalls rund 60 Prozent vermissen Angaben zur Gestaltung des Arbeitsplatzes, z.B. zur Anbindung und Ausstattung.

Viele Unternehmen schöpfen das große Potential der Stellenanzeige als Employer-Branding-Instrument nicht aus. Auf Arbeitszeitmodelle wird in nur einem Viertel der Jobangebote eingegangen. Informationen zur Unternehmenskultur fehlen in der Hälfte der Anzeigen ebenso wie authentische Fotos. Die Möglichkeit, Mitarbeiter und Unternehmen in Form eines Videos erlebbar zu machen, nutzen nur vier Prozent der Stellenanbieter.

Weitere Informationen zu den Ergebnissen der Stellenanzeigen-Analyse sowie praktische Tipps für Smartes Employer Branding in Stellenanzeigen finden Sie im StepStone RECRUITING LOTSEN

Über die Studie
Für die Studie RECRUITING LOTSE hat StepStone im Sommer 2016 rund 300 Stellenanzeigen auf stepstone.de einer tiefgreifenden qualitativen Analyse unterzogen. Darüber hinaus wurde eine Online-Umfrage unter 200 Geschäftsführern und Führungskräften mit Personalverantwortung in Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse aus Kandidatensicht basieren auf der StepStone Trendstudie, für die 2015 mehr als 17.000 Fach- und Führungskräfte befragt wurden.

Düsseldorf, November 2016. Kandidaten suchen in Stellenanzeigen nach aussagekräftigen Informationen zu Arbeitgebern – oft allerdings vergeblich. 70 Prozent der Stellenanzeigen beinhalten keine Angaben zu Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld. Aussagen zum Gehalt finden Jobsuchende in nur 4 von 10 Stellenangeboten. Diese Informationen bleiben aber in vielen Fällen allgemeingültig und damit wenig aussagekräftig. Ein Viertel der Online-Stellenanzeigen beinhaltet überhaupt keine Informationen zu Mitarbeiterbenefits wie beispielsweise einer Betriebsrente oder –kita oder Sportprogrammen. Das ergab eine aktuelle Analyse der Online-Jobbörse StepStone für die Studie RECRUITING LOTSE.

Bewerber wünschen sich Informationen aus Sicht der Mitarbeiter

StepStone-Studien zeigen, dass die Stellenanzeige für sieben von zehn Bewerbern die erste Anlaufstelle bei der Jobsuche ist. Mehr als jede zweite Fachkraft würde einen inhaltlich passenden Job ablehnen, wenn ihm die Stellenanzeige nicht gefällt. 64 Prozent der Kandidaten würden gerne mehr Informationen zu Gehalt und Zusatzleistungen lesen. Sechs von zehn Bewerbern wünschen sich in Stellenanzeigen eine Darstellung des Unternehmens aus Sicht seiner Mitarbeiter und 62 Prozent eine Beschreibung, wie der Arbeitgeber sich die Zusammenarbeit vorstellt. Ebenfalls rund 60 Prozent vermissen Angaben zur Gestaltung des Arbeitsplatzes, z.B. zur Anbindung und Ausstattung.

Viele Unternehmen schöpfen das große Potential der Stellenanzeige als Employer-Branding-Instrument nicht aus. Auf Arbeitszeitmodelle wird in nur einem Viertel der Jobangebote eingegangen. Informationen zur Unternehmenskultur fehlen in der Hälfte der Anzeigen ebenso wie authentische Fotos. Die Möglichkeit, Mitarbeiter und Unternehmen in Form eines Videos erlebbar zu machen, nutzen nur vier Prozent der Stellenanbieter.

Weitere Informationen zu den Ergebnissen der Stellenanzeigen-Analyse sowie praktische Tipps für Smartes Employer Branding in Stellenanzeigen finden Sie im StepStone RECRUITING LOTSEN

Über die Studie
Für die Studie RECRUITING LOTSE hat StepStone im Sommer 2016 rund 300 Stellenanzeigen auf stepstone.de einer tiefgreifenden qualitativen Analyse unterzogen. Darüber hinaus wurde eine Online-Umfrage unter 200 Geschäftsführern und Führungskräften mit Personalverantwortung in Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse aus Kandidatensicht basieren auf der StepStone Trendstudie, für die 2015 mehr als 17.000 Fach- und Führungskräfte befragt wurden.

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