An der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU / UniBw H), Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften, Professur für Allgemeine und Biologische Psychologie (Herr Univ.-Prof. Dr. Jacobsen), ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer / eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d)
(Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD);
39 Stunden wöchentlich)
befristet bis zum 30.06.2029 zu besetzen.
Die wissenschaftliche Tätigkeit erfolgt im Rahmen des Drittmittelforschungsvorhabens „Schriftartefakte verstehen: Material, Interaktion und Transmission in Manuskriptkulturen“.
Das Projekt ist im Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts: Material, Interaction and Transmission in Manuscript Cultures“ sowie in der „Experimental Psychology Unit“ der HSU / UniBw H angesiedelt.
Forschungsschwerpunkte der Professur sind die Experimentelle Ästhetik und neurokognitive Psychologie der Ästhetik; auditive Verarbeitung (Sprachwahrnehmung, Sprachverarbeitung natürlicher Sprache, präattentives Sprachverständnis, Erkennung auditiver Abweichungen / Mismatch Negativity (MMN), sensorisches Gedächtnis); sowie exekutive Funktionen.
Darüber hinaus erwünscht:
Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Bestimmungen des TVöD in Verbindung mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Die Tätigkeiten entsprechen grundsätzlich der Entgeltgruppe 13. Die Eingruppierung bis in die Entgeltgruppe 13 TVöD erfolgt unter Beachtung des § 12 TVöD im Hinblick auf die tatsächlich nicht nur vorübergehend auszuübenden Tätigkeiten und der Erfüllung der persönlichen bzw. tariflichen Anforderungen (Tätigkeitsmerkmale).
Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich.
Die Bundeswehr fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und begrüßt deshalb besonders Bewerbungen von Frauen.
Nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX und des Behindertengleichstellungsgesetzes begrüßen wir ausdrücklich Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen; hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung.