
Wie KI die Jobsuche verändert: Stepstone-Studie zur Candidate Journey 2025
Inhalt
- Als Arbeitgeber auf KI reagieren
- Jobsuche: KI als Startpunkt?
- AIO vs. Websites
- Markenvertrauen schlägt Google-Ranking
- ChatGPT vs. Google: Wer gewinnt?
- Gründe für KI-Nutzung bei der Jobsuche
- FAQ
- Unsere Expertinnen

4 Strategien für bessere Bewerbungen
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Google, ChatGPT, Claude.ai & Co. – künstliche Intelligenz unterstützt an vielen Stellen entlang der Candidate Journey. Sei es die Suche nach Karrierethemen wie der Gehaltsverhandlung, die klassische Jobsuche oder die Erstellung von individualisierten Bewerbungsdokumenten: Die meisten Nutzer*innen wissen sich in Zeiten von KI zu helfen und nutzen eine Vielzahl digitaler Angebote, um sich im Karriere- und Bewerbungsdschungel zurechtzufinden.
Auf das veränderte Nutzerverhalten können auch Arbeitgeber und Recruiter*innen reagieren: An welchen Stellen müssen Unternehmen heutzutage präsent sein und wie sollten sie sich positionieren, um am richtigen Punkt in der Candidate Journey aufzutauchen und zu überzeugen?
Wie Arbeitgeber auf KI reagieren sollten
Bei der Suche nach neuen Talenten ändert sich für Recruiter*innen und Arbeitgeber durch KI-Chatbots und die AIO erstmal nicht viel – zumindest auf den ersten Blick. Im Hinblick auf die Candidate Experience entstehen allerdings neue Chancen, Bewerber*innen gezielter und personalisierter anzusprechen. Die Dinge, die ohnehin schon wichtig waren, werden jetzt nochmal deutlich wichtiger:
- Aktualität der Unternehmenswebsite: KI-Chatbots und Google AIO greifen auf reale Webseiten als Datenquelle zurück. Sind die Inhalte dort veraltet, werden sie schlimmstenfalls auch von ChatGPT & Co. in dieser Form übernommen – und verbreiten so ungewollt falsche oder überholte Informationen. Das kann die Wahrnehmung der Arbeitgebermarke negativ beeinflussen und potenzielle Talente schon früh im Prozess abschrecken.
- Regelmäßige Aktualisierungen und News: Je häufiger eine Website auf den neusten Stand gebracht wird desto besser – nicht nur klassische Suchmaschinen wie Google und Bing legen Wert auf aktuelle Inhalte, sondern auch KI-Chatbots wie ChatGPT. Es lohnt sich also, regelmäßige Branchen- oder Unternehmensupdates auf der eigenen Website zu teilen.
- Transparenz bei Stellenanzeigen: Auch Stellenanzeigen werden von KI-Chatbots als Quelle genutzt. Wenn Sie bei Jobsuchenden auch an diesen Touchpoints positiv wahrgenommen werden möchten, ist Transparenz das Stichwort. Alle relevanten Informationen sollten klar und deutlich kommuniziert werden. Das Gehalt, mögliche Job-Benefits, die Unternehmenskultur – all das, was mögliche Bewerber*innen interessieren könnte, sollte bereits in der Anzeige enthalten sein, damit auch ChatGPT und Co. diese Infos an potenzielle Talente weitergeben.
- Candidate Experience aktiv gestalten: KI-Tools sind längst Teil der Candidate Journey. Unternehmen sollten in regelmäßigen Abständen prüfen, wie ihre Arbeitgebermarke in KI-Antworten wahrgenommen wird – und damit die Candidate Experience an allen digitalen Touchpoints bewusst steuern.
KI verändert die Art, wie Bewerber*innen Informationen finden, bewerten und interagieren. Wer als Arbeitgeber langfristig überzeugen will, muss verstehen, wie die Candidate Experience in einer KI-dominierten Suchwelt funktioniert – und alle Möglichkeiten nutzen, um diese aktiv mitzugestalten.

Unternehmen sollten ihre Über-uns-Seite regelmäßig aktualisieren. Sie ist oft die erste Anlaufstelle für Chatbots, wenn es um Informationen über ein Unternehmen geht. Wer dort klare und aktuelle Inhalte bietet, sorgt dafür, dass KI-Modelle das eigene Unternehmen richtig darstellen.
Celia Brauer, Senior SEO Managerin bei The Stepstone Group
Wie sich die Candidate Experience konkret durch ChatGPT, Perplexity und Co. verändert, liest du hier.
Über die Studie
Im September 2025 haben wir 2.122 Personen zu ihrem Online-Suchverhalten rund um Karriereinformationen befragt. Ziel war es, zu analysieren, wie KI-gestützte Suchumgebungen wie Google AI Overview und ChatGPT das Klick- und Informationsverhalten von Jobsuchenden beeinflussen und welche Auswirkungen das auf die Sichtbarkeit von Inhalten hat. Dabei wurde getestet, wie die Teilnehmenden in zwei unterschiedlichen Suchszenarien – „Tipps für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch“ und „Argumente für eine Gehaltserhöhung“ – vorgehen.
Jobsuche mit System: KI als Startpunkt?
Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und das Vertrauen in ChatGPT und Co. wächst stetig. Aber schaffen die Chatbots den Sprung vom Alltagsbegleiter zum Karrierecoach?
Unsere Studie zeigt: Einige Themen werden auch in Zeiten von KI nach wie vor bevorzugt auf traditionellem Wege recherchiert. Welche das sind, haben wir hier zusammengefasst:
Wir haben gefragt: Wo würdest du deine Onlinesuche zu den folgenden Themen starten?
- Jobsuche: 87 % bevorzugen klassische Suchmaschinen, nur 13 % wenden sich an KI-Chatbots
- Informationen über Arbeitgeber: 81 % starten bei Google o.ä., 19 % nutzen ChatGPT und Co.
- Gehaltsinformationen: 72 % nutzen Suchmaschinen und nur 28 % KI-Tools
- Tipps fürs Bewerbungsgespräch: 55 % entscheiden sich für Suchmaschinen, 45 % starten die Recherche bei einem KI-Chatbot
Anders sieht die Verteilung bei konkreten Formulierungshilfen für Lebenslauf und Co. aus. Hier sind KI-Chatbots die häufiger genutzte erste Anlaufstelle. 59 % der Befragten steuern hierfür zunächst ChatGPT, Perplexity oder andere KI-Tools an und verifizieren ihre Arbeit im Nachgang über klassische Suchmaschinen.
AIO vs. Websites: „Mehr anzeigen“ oder Quellenrecherche
Seit 2024 sind die Google AIOs das Erste, was Nutzer*innen bei vielen Suchanfragen angezeigt bekommen. AIOs (Artificial Intelligence Overview) geben Nutzer*innen eine kurze KI-basierte Zusammenfassung eines Themas, die oberhalb der organischen Suchergebnisse bei Google angezeigt wird. Aber genügen die Informationen, um sich ein Bild von einem Thema zu machen?
Unsere Studie zeigt, dass 35 % der Befragten die AIO lesen und auf das Feld „Mehr anzeigen“ klicken, um sich die gesamte Übersicht anzeigen zu lassen. Etwa 15 % der Nutzer*innen reicht diese Zusammenfassung bei unseren beiden exemplarischen Such-Szenarien bereits und sie nutzen keine weiteren Quellen, um sich zu informieren.
Dieses Verhalten variiert je nach Thema: Eine weitere Stepstone-Studie zeigt beispielsweise, dass sich beim Thema Lebenslauf nur 13 % der Befragten über eine weitere Quelle informieren. Rund 63 % geben sich mit den Informationen aus der AIO zufrieden. Bei den Themen Gehalt und Bewerbungsgespräch nutzen immerhin 50 % der Befragten über die AIO hinaus weitere Quellen.
Die Citation-Box-Links, die direkt rechts von der AIO angezeigt werden, erfreuen sich nur geringer Beliebtheit. Für beide Szenarien lag die Klickrate unter 15 % bei der ersten Quelle und sogar unter 5 % bei der zweiten. Die klassischen Suchergebnisse funktionieren im direkten Vergleich deutlich besser.
Markenvertrauen schlägt Google-Ranking
Während Nutzer*innen die Google AIO als nützlichen Startpunkt betrachten, suchen sie echte Orientierung nach wie vor bei vertrauenswürdigen Marken mit hochwertigen Inhalten und nutzen dafür die organischen Suchergebnisse.
Während 35 % der Befragten die AIOs von Google ausklappen, um weitere Informationen zu erhalten, klicken genauso viele Menschen auf die folgenden Suchergebnisse – z. B. Unternehmenswebsites –, um mehr zum gesuchten Thema zu erfahren. 88 % der Befragten möchten sich zu Karrierethemen auch zukünftig – zusätzlich zu KI-generierten Inhalten – auf Websites informieren.

Welche Websites bei der Recherche von Karrierethemen besonders beliebt sind, bestimmt nicht unbedingt das Google-Ranking, sondern die Marke. Die Chancen, dass Nutzer*innen auf einen Link klicken, stehen natürlich besser, wenn die Seite höher gelistet wird – der Einfluss der Marke ist unseren Ergebnissen zufolge aber deutlich stärker.
Franziska Eckhardt, Research und Insights Managerin bei The Stepstone Group
Für die Candidate Experience bedeutet das: Vertrauen und Wiedererkennbarkeit spielen eine deutlich größere Rolle als reine Sichtbarkeit. Bewerber*innen fühlen sich von Marken angezogen, die Authentizität, Transparenz und klare Werte vermitteln.
ChatGPT vs. Google: Wer gewinnt?
Einen klaren Gewinner gibt es nicht – Google und ChatGPT erfüllen unterschiedliche Zwecke und werden häufig ergänzend genutzt. Während Google vor allem zur Überprüfung und Vertiefung von Informationen dient, greifen viele Bewerber*innen bei der Erstellung individualisierter Inhalte – etwa Lebensläufe oder Gehaltsargumentationen – bevorzugt auf ChatGPT zurück. So entstehen hybride Such- und Arbeitsprozesse: Je nach Ziel und Thema entscheiden Nutzer*innen, wo sie ihre Recherche beginnen, um am Ende zum optimalen Ergebnis zu gelangen.
Klarer Sieger bei der Suche nach vakanten Stellen bleiben aber die klassischen Jobboards, wie zum Beispiel Stepstone. Das ist zum Beispiel auf die einfache Handhabung, aber auch auf das Vertrauen zurückzuführen, das Nutzer*innen in diese Seiten haben.
Die Gründe: Wieso werden KI-Chatbots (nicht) genutzt?
Es gibt viele gute Gründe, warum KI-Chatbots im Bewerbungsprozess Anklang finden. Welche das sind und was für einige Nutzer*innen aber auch gegen KI-Chatbots bei der Jobsuche spricht, haben wir herausgefunden.
Über die Studie
In einer weiteren Stepstone-Studie zum Thema künstliche Intelligenz auf dem Jobmarkt haben wir 1.025 Teilnehmende zu ihrer Einstellung zu und Nutzung von KI-Chatbots wie ChatGPT im Bewerbungsprozess befragt. Unterschieden haben wir neben demografischen Charakteristika außerdem nach der Dringlichkeit der Jobsuche und konnten wertvolle Einblicke in die Candidate Journey mithilfe von KI gewinnen.
Vorteile von KI bei der Bewerbung
Allen voran sagen Nutzer*innen, dass sie mithilfe von Tools wie ChatGPT deutlich schneller eine Vielzahl an Bewerbungen verschicken können: Nicht nur die Erstellung der Bewerbungsdokumente ist 38 % der Befragten zufolge so deutlich schneller, sondern auch die Anpassung an verschiedene Stellen und Arbeitgeber wird mittels KI deutlich beschleunigt, finden 25 % der Nutzer*innen.
Weitere Vorteile die User*innen bei der Nutzung von KI im Bewerbungsprozess nennen sind:
- die Erstellung von Dokumenten mit einer Vielzahl an Datenquellen
- schnelle Aktualisierung und Individualisierung von Bewerbungsdokumenten
- die Möglichkeit, Rückfragen zu stellen und so zum Beispiel Vorstellungsgespräche zu üben
- die Lernfähigkeit der Tools – KI-Chatbots passen sich mit der Zeit an die individuellen Bedürfnisse und den Stil der Nutzer*innen an
Nachteile von KI bei der Bewerbung
Wer KI im Bewerbungsprozess nutzt, steht den Tools nicht zwangsläufig völlig unkritisch gegenüber. 38 % befürchteten, Arbeitgeber könnten erkennen, dass ihre Bewerbungsunterlagen mit KI erstellt wurden und 36 % zweifelten die Qualität und Richtigkeit der Aussagen von KI-Chatbots an.

Viele Menschen haben außerdem das Gefühl, KI nehme ihren Bewerbungen die persönliche Note – und diese Sorge beeinflusst ihr Verhalten deutlich. Etwa 31 % der Befragten kritisierten, dass die Persönlichkeit bei KI-generierten Bewerbungsdokumenten auf der Strecke bliebe.
Anne-Kathrin Wilbers, Senior UX Researcherin bei The Stepstone Group
Wer sich in den vergangenen 12 Monaten auf neue Jobs beworben hat und den Bewerbungsprozess ohne KI-Tools geführt hat, hat auch dafür individuelle Gründe.
- 34 % der Nutzer*innen bevorzugten traditionelle Methoden zur Erstellung ihrer Bewerbungsunterlagen
- 23 % waren sich überhaupt nicht über die verschiedenen KI-Tools bewusst
- 22 % vertrauten den Tools nicht ausreichend
Auch Bedenken zu Privatsphäre und Data Security spielen eine Rolle.
„Besonders bei diesen Ergebnissen ist ein Blick auf die Altersverteilung aufschlussreich“, ergänzt Anne-Kathrin Wilbers. So sind sich beispielsweise 40 % der Über-55-Jährigen nicht über die verschiedenen Tools im Klaren und rund 57 % aus dieser Altersgruppe geben an, traditionelle Methoden zu bevorzugen. Bei den 35- bis 44-Jährigen sieht diese Verteilung ganz anders aus: Nur 10 % geben ein fehlendes Bewusstsein für KI-Tools als Grund an und lediglich 21 % bevorzugen traditionelle Bewerbungsmethoden.
Ethische Bedenken bei der Nutzung von KI-Tools im Bewerbungsprozess haben vor allem die 25- bis 34-Jährigen. 25 % können die Nutzung von ChatGPT und Co. nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren. Über alle Altersgruppen hinweg beläuft sich diese Zahl auf nur 9 %. Überraschenderweise gibt die jüngste Altersgruppe außerdem an, am häufigsten nicht das nötige Know-How im Umgang mit KI-Tools zu besitzen. 25 % kennen sich eigenen Angaben zufolge nicht ausreichend mit KI-Chatbots aus, um diese im Bewerbungsprozess einzusetzen. Bei den 35- bis 44-Jährigen sind das bloß 10 % und bei den 55+-Jährigen ebenfalls nur rund 13 %.

Unsere Daten zeigen deutlich: Insgesamt nutzen viele Bewerbende auf die eine oder andere Art KI im Bewerbungsprozess und stehen Anbietern wie ChatGPT eher positiv gegenüber. Eine gesunde Skepsis zeichnet sich aber ebenfalls in den Daten ab. Gründe dafür sind Sorge um Qualität, Authentizität und Datenschutz. Besonders auffällig sind die starken Unterschiede zwischen den Altersgruppen, die von fehlendem Know-How bis hin zu ethischen Bedenken reichen.
Anne-Kathrin Wilbers, Senior UX Researcherin bei The Stepstone Group
FAQ
Welche Altersgruppen nutzen KI-Tools besonders häufig für Bewerbungen?
Wir haben im Rahmen unserer Stepstone-Studie 1.025 Teilnehmende unter anderem zu ihrer Nutzung von KI-Chatbots wie ChatGPT im Bewerbungsprozess befragt. Wie häufig welche Altersgruppe KI-basierte Tools für die Bewerbung nutzen, siehst du hier:
| 25- bis 34-Jährige | 35- bis 44-Jährige | 45- bis 54-Jährige | 55+-Jährige |
| 55 % | 44 % | 28 % | 30 % |
Für wie vertrauenswürdig halten Kandidat*innen die KI-Antworten zu Karrierethemen?
Bei vielen Suchanfragen auf Google wird oberhalb der organischen Suchergebnisse die sogenannte AIO (Artificial Intelligence Overview) angezeigt, eine KI-basierte Zusammenfassung des gesuchten Themas. In unserer Studie haben wir das Suchverhalten von über 2.000 Nutzer*innen untersucht und konnten zeigen, dass das Vertrauen in die AIOs insgesamt zwar groß ist, aber darüber hinaus trotzdem weitere Quellen wie Unternehmenswebsites oder Blogs für die Informationssuche zu Rate gezogen werden.
35 % der Befragten lesen die AIO und klicken auf das Feld „Mehr anzeigen“. Diese Informationen reichen für etwa 15 % der Nutzer*innen bereits aus.
Im Vergleich nutzen aber auch 35 % der Teilnehmenden die organischen Suchergebnisse für ihre Recherchen. Auch zukünftig möchten sich 88 % der Befragten zusätzlich zu KI-generierten Inhalten auf Websites zu Karrierethemen informieren.
Wie wird KI im Bewerbungsprozess von Kandidat*innen eingesetzt?
Die Nutzung von KI-basierten Tools variiert je nachdem, wo sich Nutzer*innen in der Candidate Journey befinden. In vielen Fällen entstehen aber hybride Such- und Arbeitsprozesse: Während die Suche nach Informationen und Jobs weiterhin auf traditionellem Weg bevorzugt wird, nutzen Kandidat*innen KI-Chatbots wie ChatGPT vor allem zum Schreiben und Individualisieren ihrer Bewerbungsunterlagen.
Wie wird ChatGPT von Kandidat*innen zur Jobsuche genutzt?
Für die klassische Jobsuche werden KI-Tools eher selten genutzt. Nur 13 % der Befragten gaben an, vakante Stellen über ChatGPT und Co. zu suchen. Klare Gewinner bleiben hierbei aber Jobportale wie Stepstone.
Trotzdem ist ChatGPT für einige Nutzer*innen ein hilfreiches Tool bei der Jobsuche: Der KI-Chatbot wird beispielsweise gefragt, welche Jobtitel zu vorhandenen Skills passen, um die Suche auf Jobportalen noch effizienter zu machen.
Wie gehen Kandidat*innen damit um, dass Chatbots halluzinieren können?
Kandidat*innen sind sich bewusst, dass Chatbots wie ChatGPT nicht unfehlbar sind. Deswegen nutzen sie ergänzend die organischen Suchergebnisse, um so KI-basierte Aussagen zu überprüfen.
Unsere Stepstone Insider Expertinnen
Die Datenbasis für diesen Artikel sind zwei Stepstone-Studien zu den Themen Jobsuche und Bewerbung mit künstlicher Intelligenz. Danke an unsere Stepstone Insider Expertinnen für die Einblicke in die aktuelle Datenlage sowie die Einordnung der Ergebnisse.








