In der Landesanstalt für Personendosimetrie und Strahlenschutzausbildung Mecklenburg-Vorpommern (LPS) mit Sitz in Berlin ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt der nach Entgeltgruppe 9, Fallgruppe 3 TV-L (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder) bewertete Dienstposten als
„Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter (w/m/d) Kursverwaltung
in der Strahlenschutzausbildung“
unbefristet zu besetzen. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle mit einer durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit im Umfang von 40 Stunden.
Die LPS ist ein erwerbswirtschaftlich ausgerichteter Landesbetrieb, der dem Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern untersteht. Neben der Personendosismessstelle ist die LPS in Deutschland auch eine der größten Ausbildungsstätten im Strahlenschutz.
Wir bilden jährlich über 5.000 Personen im Umgang mit ionisierender Strahlung aus und weiter. Dabei kommen etwa 80 % der Teilnehmer*innen aus dem medizinischen, die übrigen aus dem technischen Bereich.
Der Dienstposten ist teilzeitfähig, wobei mindestens 30 Stunden wöchentlich zu leisten sind.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Daher ist es sinnvoll, bereits in der Bewerbung ausdrücklich auf die Schwerbehinderung aufmerksam zu machen und den Nachweis zu erbringen.
Entsprechend qualifizierte Frauen werden ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.