Mehr Stellenausschreibungen

Arbeitsmarkt für Fachkräfte setzt Aufschwung im ersten Halbjahr fort

Mehr Stellenausschreibungen

Arbeitsmarkt für Fachkräfte setzt Aufschwung im ersten Halbjahr fort

Düsseldorf, Juli 2015. Arbeitgeber in Deutschland haben in der ersten Jahreshälfte 2015 deutlich mehr Stellenausschreibungen veröffentlicht als im selben Zeitraum der vergangenen beiden Jahre. Das geht aus den jüngsten Berechnungen des StepStone Fachkräfteatlas hervor.

Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte in Deutschland setzt seinen starken Aufschwung fort. Im ersten Halbjahr 2015 wurden für sämtliche betrachteten Berufsgruppen mehr Stellen ausgeschrieben als im selben Zeitraum der vergangenen Jahre. Der Fachkräfteindex kletterte auf 116 Punkte – das entspricht einem Plus von 16 % im Vergleich zu 2013.

Nachfrageboom im Gesundheitswesen

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nachfrage nach medizinischen Fachkräften überproportional gewachsen: Der Bedarf an Ärzten stieg um 33 %, an Arzthelfern und Pflegekräften um 32 %.

Bedarf an Technikern und IT-Fachkräften am höchsten

Am häufigsten suchten Arbeitgeber nach Fachkräften in Technik und IT. Stellenausschreibungen in diesem Bereich machten im vergangenen Halbjahr je einen Anteil von 15 % aus.

Die meisten Stellen im Süden

Mehr als jede zweite Stelle in der Bundesrepublik wird in Süddeutschland ausgeschrieben – 53 Prozent aller Jobangebote für Spezialisten entfallen allein auf die drei Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.

Mehr Informationen gibt es unter www.fachkraefteatlas.de, spezielle Auswertungen auf Anfrage.

Über den StepStone Fachkräfteatlas
Der StepStone Fachkräfteatlas bietet einen Überblick über die Entwicklung der Fachkräftenachfrage in Deutschland – bundesweit, regional und nach Berufsgruppen. Unter www.fachkraeftatlas.de werden die aktuellen Entwicklungen der Fachkräftenachfrage monatlich aktualisiert. Basis der Auswertung ist die Anzahl der Stellenausschreibungen auf allen relevanten Online- und Print-Plattformen seit 2013 (Quelle: Anzeigendaten.de). Der monatliche Indexwert berechnet sich aus dem Verhältnis der aktuellen monatlichen Anzahl der Stellenausschreibungen zum Durchschnitt des Jahres 2013.

Düsseldorf, Juli 2015. Arbeitgeber in Deutschland haben in der ersten Jahreshälfte 2015 deutlich mehr Stellenausschreibungen veröffentlicht als im selben Zeitraum der vergangenen beiden Jahre. Das geht aus den jüngsten Berechnungen des StepStone Fachkräfteatlas hervor.

Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte in Deutschland setzt seinen starken Aufschwung fort. Im ersten Halbjahr 2015 wurden für sämtliche betrachteten Berufsgruppen mehr Stellen ausgeschrieben als im selben Zeitraum der vergangenen Jahre. Der Fachkräfteindex kletterte auf 116 Punkte – das entspricht einem Plus von 16 % im Vergleich zu 2013.

Nachfrageboom im Gesundheitswesen

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nachfrage nach medizinischen Fachkräften überproportional gewachsen: Der Bedarf an Ärzten stieg um 33 %, an Arzthelfern und Pflegekräften um 32 %.

Bedarf an Technikern und IT-Fachkräften am höchsten

Am häufigsten suchten Arbeitgeber nach Fachkräften in Technik und IT. Stellenausschreibungen in diesem Bereich machten im vergangenen Halbjahr je einen Anteil von 15 % aus.

Die meisten Stellen im Süden

Mehr als jede zweite Stelle in der Bundesrepublik wird in Süddeutschland ausgeschrieben – 53 Prozent aller Jobangebote für Spezialisten entfallen allein auf die drei Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.

Mehr Informationen gibt es unter www.fachkraefteatlas.de, spezielle Auswertungen auf Anfrage.

Über den StepStone Fachkräfteatlas
Der StepStone Fachkräfteatlas bietet einen Überblick über die Entwicklung der Fachkräftenachfrage in Deutschland – bundesweit, regional und nach Berufsgruppen. Unter www.fachkraeftatlas.de werden die aktuellen Entwicklungen der Fachkräftenachfrage monatlich aktualisiert. Basis der Auswertung ist die Anzahl der Stellenausschreibungen auf allen relevanten Online- und Print-Plattformen seit 2013 (Quelle: Anzeigendaten.de). Der monatliche Indexwert berechnet sich aus dem Verhältnis der aktuellen monatlichen Anzahl der Stellenausschreibungen zum Durchschnitt des Jahres 2013.