Düsseldorf, Februar 2016. Das Durchschnittsgehalt von Fach- und Führungskräften in Deutschland bleibt im Vergleich zum Vorjahr unverändert – bei rund 52.000 Euro brutto. Branchen mit hohen Gehältern zahlten hingegen noch einmal deutlich mehr als zuvor. Am stärksten sind die Gehälter für Fachkräfte in den Bereichen Medizintechnik, Chemie sowie bei Banken und Pharmaunternehmen gestiegen (rund 3 Prozent). Das zeigt der StepStone Gehaltsreport 2016.
Deutschlands führende Online-Jobbörse veröffentlicht die detaillierte Gehaltsstudie bereits zum fünften Mal in Folge. Sie liefert Arbeitnehmern und -gebern einen umfassenden Überblick über Durchschnittsgehälter in der Bundesrepublik, u. a. spezifiziert nach Berufen, Berufserfahrung, Branche und Bundesland.
Einige Highlights aus der aktuellen Studie, für die StepStone 50.000 Fach- und Führungskräfte befragt hat:
Ärzte bleiben auf Rang 1 der Top-Verdiener – Juristen rücken auf Platz 2 vor
Top-Branchen: Banken knapp vor Finanzdienstleistern
Hessen verdienen am meisten
Augen auf bei der Wahl des Studienfaches
Jobwechsel sorgen für Gehaltsplus
Über den StepStone Gehaltsreport 2016
Der Gehaltsreport liefert Arbeitnehmern und -gebern einen umfassenden Überblick über Durchschnittsgehälter in der Bundesrepublik mit detaillierten Daten je nach Branche, Berufsfeld, Berufserfahrung und Unternehmensgröße. Für den Gehaltsreport hat StepStone die Gehaltsdaten von rund 50.000 Fach- und Führungskräfte ausgewertet, die an einer Online-Befragung teilgenommen haben. Die angegebenen Durchschnittsgehälter sind Bruttojahresgehälter mit allen variablen Bezügen (Boni, Prämien, Weihnachtsgehalt usw.). Aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden nur Angaben von Arbeitnehmern in Vollzeit berücksichtigt.
Düsseldorf, Februar 2016. Das Durchschnittsgehalt von Fach- und Führungskräften in Deutschland bleibt im Vergleich zum Vorjahr unverändert – bei rund 52.000 Euro brutto. Branchen mit hohen Gehältern zahlten hingegen noch einmal deutlich mehr als zuvor. Am stärksten sind die Gehälter für Fachkräfte in den Bereichen Medizintechnik, Chemie sowie bei Banken und Pharmaunternehmen gestiegen (rund 3 Prozent). Das zeigt der StepStone Gehaltsreport 2016.
Deutschlands führende Online-Jobbörse veröffentlicht die detaillierte Gehaltsstudie bereits zum fünften Mal in Folge. Sie liefert Arbeitnehmern und -gebern einen umfassenden Überblick über Durchschnittsgehälter in der Bundesrepublik, u. a. spezifiziert nach Berufen, Berufserfahrung, Branche und Bundesland.
Einige Highlights aus der aktuellen Studie, für die StepStone 50.000 Fach- und Führungskräfte befragt hat:
Ärzte bleiben auf Rang 1 der Top-Verdiener – Juristen rücken auf Platz 2 vor
Top-Branchen: Banken knapp vor Finanzdienstleistern
Hessen verdienen am meisten
Augen auf bei der Wahl des Studienfaches
Jobwechsel sorgen für Gehaltsplus
Über den StepStone Gehaltsreport 2016
Der Gehaltsreport liefert Arbeitnehmern und -gebern einen umfassenden Überblick über Durchschnittsgehälter in der Bundesrepublik mit detaillierten Daten je nach Branche, Berufsfeld, Berufserfahrung und Unternehmensgröße. Für den Gehaltsreport hat StepStone die Gehaltsdaten von rund 50.000 Fach- und Führungskräfte ausgewertet, die an einer Online-Befragung teilgenommen haben. Die angegebenen Durchschnittsgehälter sind Bruttojahresgehälter mit allen variablen Bezügen (Boni, Prämien, Weihnachtsgehalt usw.). Aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden nur Angaben von Arbeitnehmern in Vollzeit berücksichtigt.